Die besten Dokumentarfilme der 2020er - Einwanderer

  1. DE (2021) | Dokumentarfilm
    Zuhurs Töchter
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    Dokumentarfilm von Laurentia Genske und Robin Humboldt.

    Die deutsche Doku Zuhurs Töchter versuchen zwei Transgender-Schwestern, die als syrische Flüchtlinge nach Deutschland kamen, ihre Identität mit der neuen Heimat und den Traditionen des Islams in Einklang zu bringen.

  2. DE (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Stéphanie Barbey und Luc Peter.

    Der Dokumentarfilm Dreamers begleitet Menschen, die ohne Einwanderungspapiere in den USA leben. Carlos ist einer von ihnen. Mit 9 Jahren kam er mit seinen Eltern und drei Brüdern aus Mexiko nach Chicago. Doch von der Vollendung seines 18. Lebensjahres an war seine Zukunft hier ungewiss, denn nach dem US-amerikanischen Gesetz ist er als Erwachsener illegal im Land. Der kleinste Fehler kann zu seiner Deportation führen. 30 Jahre später ist er immer noch da, gehört aber zu den 2,5 Millionen Einwanderern, die von den Vereinigten Staaten nicht als Bürger anerkannt werden. (ES)

  3. DE (2021) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Diana El Jeiroudi.

    In Republic of Silence dokumentiert eine syrische Filmemacherin ihr Leben zwischen Privatem und Politischem.

  4. DE (2023) | Dokumentarfilm
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    1
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    Dokumentarfilm von Peter Ott und Ute Holl mit Sylwia Gola und Yann Mbiene.

    Im Drama Die Amitié reisen zwei Menschen mit dem Bus nach Deutschland ein. In dem Fahrzeug sitzen sie noch nebeneinander, angekommen in Lübeck trennen sich ihre Wege: Agnieszka (Sylwia Gola) stammt aus Polen und ist hier, um sich als Pflegerin um einen Rentner mit Demenz zu kümmern. Der Afrikaner Dieudonné (Yann Mbiene) kommt von der Elfenbeinküste und züchtet nun Tomaten in einem riesigen Gewächshaus. Beide werden Teil des Hilfs-Netzwerks Amitié, das als künstliche Intelligenz Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis verbindet. Nur ein Polizist, der Schleuser jagt, könnte dabei zum Problem werden. (ES)

  5. DE (2021) | Dokumentarfilm
    7.7
    8.3
    19
    4
    Dokumentarfilm von Cem Kaya.

    In der Doku Liebe, D-Mark und Tod blickt Cem Kaya auf die türkischen Gastarbeiter:innen und ihre Kinder, die eine Subkultur der Musik in Deutschland begründeten. Sie singen von Arbeiterwohnheimen und 60er Teehäusern, haben aber auch den HipHop für sich entdeckt. So brachten sie ein Stück ihrer alten Heimat in das neue Land, das ihr Zuhause werden sollte. Über die Zeit hinweg entstand daraus, weitergetragen von Kindern und Enkeln, eine ganz eigene musikalische Strömung, die auch die deutsche Popkultur prägte. (ES)

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