Die besten Dokumentarfilme aus Italien - Künstler bei Amazon Prime und und Netflix - Im Stream

  1. US (2015) | Dokumentarfilm, Biopic
    Peggy Guggenheim - Ein Leben für die Kunst
    6.9
    6.9
    22
    6
    Dokumentarfilm von Lisa Immordino Vreeland.

    Die Dokumentation von Lisa Immordino Vreeland gibt einen Einblick in das schillernde Leben der Kunstsammlerin Peggy Guggenheim.

  2. DE (2020) | Dokumentarfilm
    ?
    14
    4
    Dokumentarfilm von Pepe Danquart mit Adriana Asti.

    Für seine Doku Vor mir der Süden begibt sich Filmemacher Pepe Danquart auf den Pfaden von Pier Paolo Pasolini auf einen Road Trip durch Italien.

  3. CH (2018) | Dokumentarfilm
    5.4
    14
    1
    Dokumentarfilm von Bernard Weber.

    Der Dokumentarfilm Der Klang der Stimme von Bernard Weber untersucht die menschliche Stimme und gewährt dabei tiefergehende Einblicke mit Hilfe von vier Vokal-Experten unterschiedlicher professioneller Ausrichtung.

  4. US (2018) | Dokumentarfilm
    6.7
    5.8
    18
    2
    Dokumentarfilm von Andrey Paounov.

    In seiner Dokumentation Christo - Walking on Water gewährt Regisseur Andrey Paounov einen Einblick in den kreativen Schaffensprozess des Installations-Künstlers Christo.

  5. 6.3
    4.9
    11
    3
    Biographischer Dokumentarfilm von Pappi Corsicato mit Julian Schnabel und Al Pacino.

    Mit Julian Schnabel - A Private Portrait bekommen wir einen Einblick in das Leben von Maler und Regisseur Julian Schnabel.

  6. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  7. IT (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    8
    1
    Dokumentarfilm von Ralph Loop.

    Die Kunst-Dokumentation Botticelli Inferno liefert uns Einblicke in die faszinierende Geschichte hinter Botticellis größtem Meisterwerk.

  8. FR (2008) | Dokumentarfilm
    6.6
    13
    2
    Dokumentarfilm von Christina Clausen mit Fab 5 Freddy und Jeffrey Deitch.

    Keith Harings Erbe ist überall um uns herum. Seine Bilder sind überall, an Wänden, auf Postern, T-Shirts, Uhren, in unseren Erinnerungen und Fantasien - moderne Ikonographien. "Kunst ist für Jeden.", so formulierte es Keith Haring, als er die Bedeutung seiner stilisierten Silhouetten zusammenfasste, mit denen er Straßen auf der ganzen Welt dekorierte. Ein echtes soziales Phänomen, das die gegenwärtige Kunst im Zeitraum von nur einer einzigen Dekade (1980-1990) revolutionierte. Als vielleicht am meisten gefeierte Persönlichkeit in einer Dekade der Persönlichkeiten - den 80er Jahren - baute er seinen Ruf als Maler, Graffitikünstler und Designer außerhalb der geschlossenen Welt des Kunstestablishments aus, inmitten der Vitalität der Straßenkultur. Als er mit nur 31 Jahren Opfer der Aids-Epidemie wurde, hatte Haring bereits einen Weg markiert, der weit über seinen amerikanischen Geburtsort hinausging, von Amsterdam bis Australien, von Rio de Janeiro bis Tokio. Ein Jahr vor seinem Tod bat Keith Haring den bekannten Kulturjournalisten und Biograf John Gruen darum seine Lebensgeschichte aufzuschreiben ("Keith Haring: The Authorized Biography"). Ausschnitte der Original-Tonaufnahmen der dafür aufgenommenen Interviews sind im Film enthalten, darunter auch Harings lebhafter Bericht seiner Beteiligung in der New Yorker Untergrundkunstwelt und homosexuellen Subkultur.