Die besten Dramen der 2000er - Stille

  1. Oldboy
    7.8
    8.1
    1.066
    518
    Psychodrama von Park Chan-wook mit Min-sik Choi und Ji-tae Yoo.

    In Oldboy wird Min-sik Choi entführt und 15 Jahre lang eingesperrt. Als er eines Tages unvermittelt freikommt, will er Rache üben und herausfinden, weshalb er eingesperrt wurde.

  2. US (2005) | Coming-Out, Drama
    6.1
    7.6
    425
    279
    Coming-Out von Ang Lee mit Jake Gyllenhaal und Heath Ledger.

    Heath Ledger und Jake Gyllenhal verlieben sich auf dem Brokeback Mountain, müssen nach dem Sommer jedoch in ihr normales Provinzleben zurückkehren.

  3. DE (2009) | Drama
    5.1
    5.9
    24
    11
    Drama von Thomas Sieben mit Ken Duken und Franziska Weisz.

    Im Film Distanz begegnen wir Daniel, der völlig in sich zurückgezogen lebt und stoisch seine Arbeit als Gärtner verrichtet. Niemand in seinem Umkreis dringt zu ihm durch. Doch eines Tages macht Daniel die Bekanntschaft mit der jungen Kollegin Jana. Langsam entwickelt sich zwischen den beiden eine Beziehung und zum allerersten Mal beginnt sich der Protagonist von Distanz einer anderen Person zu öffnen. Doch dieses Glück währt nicht lange, denn bald entdeckt Jana ein dunkles Geheimnis.™

  4.  (2009) | Drama
    ?
    1
    Drama von Wolfgang Panzer mit Sila Bakali und Gilles Tschudi.

    Der Strassenjunge Jo trifft in einem Flüchtlingslager auf einen stummen Jungen, der nicht ins Bild passt. Spontan gibt er ihm den Namen Baba und flieht mit ihm aus dem Lager. Doch Baba ist nicht stumm, doch er hat seit dem Tod seiner Eltern nicht mehr gesprochen. Zusammen ziehen die beiden Kinder durchs Land, wobei Baba stumm bleibt und Jo mit seinem großen Mundwerk so manchen Deal aushandelt.

  5. ?
    1
    Drama von Philipp Batereau mit Harry Blank und Bela Batereau.

    Jakob (Harry Blank) steigt aus dem Badesee. Kein Vogel singt, kein Laut ist zu hören. Zu Hause läuft die Dusche, doch niemand steht darunter. Von seiner Frau und seinem Sohn fehlt jede Spur. Auch bei den Nachbarn öffnet niemand. Die ganze Stadt ist wie ausgestorben. Ein Traum? Doch Jakob wacht nicht auf.

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  7. FR (2006) | Drama, Schicksalsdrama
    7.1
    8
    1
    Drama von Gérald Hustache-Mathieu mit Sophie Quinton und Miou-Miou.

    Die 21-jährige Avril, die als Neugeborenes im Kloster ausgesetzt wurde, im Mikrokosmos des kleinen französischen Nonnenkonvents abgeschirmt vor der Welt aufgewachsen. Ihr einziger persönlicher Zufluchtsort vor der christlichen Disziplin ist die Malerei. Schließlich erachtet die Oberin Marie-Joseph sie für bereit, die zweiwöchigen Exerzitien in der Abgelegenheit anzutreten. Dies ist die Voraussetzung, um anschließend das ewige Gelübde abzulegen. Schwester Bernadette hingegen rät ihr, vorher noch das weltliche Leben auszuprobieren, um zu wissen, auf was sie verzichtet. Avril tritt die Exerzitien in der einsamen Kapelle trotz des Rates an. Als ihr Schwester Bernadette unter vorgehaltener Hand mitteilt, dass sie einen Zwillingsbruder hat, beschließt Avril, die Einkehr zu unterbrechen, um ihren Bruder zu suchen. Am Straßenrand wird sie von einem attraktiven Mann aufgegabelt. Gemeinsam mit Pierre fährt sie in die Normandie, wo ihr Bruder mit seiner Freundin Urlaub am Strand machen soll. Doch die Freundin entpuppt sich als Freund, und Homosexualität und körperliche Freizügigkeit sind nicht das Einzige, was die unschuldige junge Frau zum Staunen bringt. Avril lernt zum ersten Mal Dinge wie den Umgang mit Männern, das Schwimmen im Meer, ausgelassenes Tanzen und Malen auf großflächigen Leinwänden kennen. Sie mag dieses neue Leben und trägt ihre Nonnentracht immer seltener. Auch Pierre mag sie immer mehr und eine zarte und stille Liebe entfaltet sich. Als die zwei Wochen fast um sind, begleiten die drei jungen Männer Avril zurück zu ihrer Exerzitienstätte, der kleinen Kapelle. Es stellt sich dann heraus, dass Schwester Bernadette die Mutter der Zwillinge ist und diese aus Trauer über den von ihr verursachten Unfalltod des Vaters zur Adoption freigeben wollte. Sie selbst hat sich damals Oberin Marie-Joseph anvertraut und das ewige Gelübde abgelegt. Die Oberin des Konvents hatte aber nur den männlichen Zwilling in ein Waisenhaus gegeben. Avril hatte sie im Kloster behalten, um mit ihr eine potenzielle Heilige heranzuziehen. In der Kapelle gesteht Bernadette Avril und ihrem Bruder offen, dass sie deren Mutter ist. Oberin Marie Joseph will unbedingt an den Plänen festhalten, dass Avril Nonne wird. In einer Kurzschlussreaktion greift die Oberin Bernadette tätlich an, da Bernadette ihres Erachtens ihre Tochter zu sehr an weltliche Dinge herangeführt hat. Avril geht spontan dazwischen, um ihre Mutter zu schützen, dabei wird sie gefährlich verletzt.