Die besten Dramen aus Myanmar

  1. TW (2019) | Psychothriller, Drama
    Nina Wu
    6.7
    7.8
    69
    5
    Psychothriller von Midi Z mit Ke-Xi Wu und Vivian Sung.

    Im taiwanesischen Drama Nina Wu bringt der sich endlich einstellende Erfolg einer Schauspielerin nicht das, was sie sich von ihrem Durchbruch erhofft hatte.

  2. JP (2017) | Drama
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    Drama von Akio Fujimoto mit Kaung Myat Thu und Khin Myat Thu.

    Passage of Life erzählt die auf einer wahren Begebenheit basierende Geschichte einer burmesischen Familie, die nach Aufständen in ihrem Heimatland nach Japan ausgewandert ist. Als die Familie einen Brief bekommt, verändert sich ihr Leben erneut. (TS)

  3. MM (1972) | Liebesfilm
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    2
    Liebesfilm von Maung Wunna mit Zaw Win und San San Aye.

    Von einer analogen Videokopie ausgehend wurde jüngst der 1972 entstandene Schwarzweißfilm Ché phawa daw nu nu (Tender are the Feet) von Maung Wunna restauriert, eine romantische Liebesgeschichte, die mit überlieferten Formen brach und für die jüngste Generation burmesischer Filmemacher als wichtige Referenz dient.

  4. MM (2006) | Drama
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  6. JP (1936) | Drama
    ?
    1
  7. MM (1985) | Drama
    ?
  8. MM (1990) | Drama
    ?
    1
  9. MM (2016) | Drama
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    8
    1
    Drama von Midi Z mit Ke-Xi Wu und Kai Ko.

    The Road to Mandalay handelt von zwei illegalen burmesischen Migranten, die vor dem Bürgerkrieg fliehen und während ihres Kampfes, in den Städten Thailands zu überleben, die Liebe zueinander entdecken.

  10. MM (2020) | Liebesfilm, Musical
    ?
  11. MM (1940) | Drama
    ?
  12. TW (2014) | Drama
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    6
    8
    Drama von Midi Z mit Ke-Xi Wu und Shin-Hong Wang.

    Ein junger Bauer kann seinen Vater und sich selbst mit den mageren Erträgen aus ihrer Maisernte kaum über Wasser halten. Um sich bei Verwandten, die in Jade-Minen oder auf Opium-Feldern arbeiten, Geld zu leihen, wandern sie von den Bergen ins Dorf. Doch fehlende Papiere, Betrug und Korruption haben auch die verarmen lassen. Schließlich verpfändet der Vater seine Kuh für ein Moped, damit sein Sohn als Taxifahrer ihr Leben finanzieren kann.

    Der erste Fahrgast ist Sanmei, die nach Myanmar zurückgekehrt ist, um ihren Großvater zu beerdigen. Sie beschließt, nicht nach China zurückzugehen, sich aus ihrer arrangierten Ehe zu lösen und mit ihrem Sohn in der alten Heimat neu anzufangen. Als Sanmei einen Job als Drogenkurierin annimmt, lässt sich der junge Bauer überreden, ihr Fahrer zu werden.