Die besten Familienkomödien der 2000er - Einsamkeit

  1. US (2009) | Drama, Familienkomödie
    Everybody's Fine
    6.8
    6.1
    167
    72
    Drama von Kirk Jones mit Robert De Niro und Drew Barrymore.

    Remake des italienisch/französischen Films “Allen geht’s gut” mit Marcello Mastroianni aus dem Jahr 1990: Kaum ein Mensch achtet bei der Reise mit dem Zug auf vorbeiziehende Stromleitungen – außer Frank Goode. Sein ganzes Leben lang hat er in einer Kabelfabrik hart gearbeitet, um seiner Familie ein gutes Leben zu ermöglichen. Mittlerweile ist er ein typischer Witwer im Ruhestand – beigefarbenes Rentneroutfit und adrett eingerichtetes Haus inklusive. Über das erfolgreiche und glückliche Leben der vier Kinder hielt ihn ausschließlich seine Frau auf dem Laufenden, doch nach deren Tod erwachen in Frank plötzlich lange versteckte Vatergefühle. Als alle vier Kinder einer nach dem anderen den geplanten Wochenend-Besuch absagen, beschließt Frank einen Road Trip der besonderen Art. Er packt den Koffer für eine spontane Reise quer durch die USA mit dem Ziel, seine Kinder zu überraschen: den Künstler David, die Werbeagentur-Chefin Amy, den Dirigenten Robert und die Tänzerin Rosie. Doch nach und nach stellt er fest, dass die Vier lange nicht so erfolgreich und zufrieden mit ihrem Leben sind wie er immer dachte.

    Bei Everybody’s fine handelt es sich um ein Remake eines Filmes von Cinema Paradiso-Regisseur Giuseppe Tornatore mit dem Titel Allen geht’s gut.

  2. JP (2005) | Fantasyfilm, Komödie
    5.6
    6.3
    43
    13
    Fantasyfilm von Takashi Miike mit Ryunosuke Kamiki und Hiroyuki Miyasako.

    Der kleine Tadashi wird bei einer rituellen Zeremonie auserwählt, sein Land vor dem Bösen zu beschützen. Seine erste Aufgabe ist es, das im Wald verborgene sagenumwobene Schwert zu finden. Auf dem gefährlichen Weg dorthin freundet er sich mit einer Gruppe seltsamer Wesen an, die ihm fortan zur Seite stehen. Schon bald findet sich Tadashi in einer epischen Schlacht zwischen guten und bösen Dämonen wieder.

  3. 5.3
    4
    12
    6
    Fantasyfilm von John Schultz mit Shad Moss und Morris Chestnut.

    Haben diese Kinder eine Zukunft? Für Calvin Cambridge und die anderen Kinder im Waisenhaus sieht es nicht gerade rosig aus, denn sie sind eigentlich schon zu alt, um noch Pflegeeltern zu finden. Auch Stan Bittleman, der Leiter des Waisenhauses, macht den Kleinen das Leben schwer; tagtäglich schickt er sie auf die Straße, damit sie ihm ein paar Dollar verdienen. Doch dann geschehen zwei Dinge: Calvin trifft Coach Wagner, den Trainer seines Lieblingsteams der NBA, der Los Angeles Knights, der ihm ein paar Freikarten für das nächste Heimspiel schenkt, und in einer Kleiderspende findet er ein Paar alte Turnschuhe, die einmal der legendäre Michael Jordan getragen haben soll. Doch damit noch nicht genug: In der Halbzeitpause des Spieles wird Calvin ausgelost, um gegen sein Idol Tracy Reynolds anzutreten. Als der gerade mal 1,40 Meter kleine Kerl es dann sogar schafft, gut gegen den Profi auszusehen, hat Frank Bernard, seines Zeichens Manager der Knights, die Idee, Calvin als Spieler ins Team aufzunehmen. Eigentlich nur als Werbegag, um mehr Zuschauer anzulocken, aber man weiß ja nie, was alles passiert, wenn man Zauberschuhe anhat.