Die besten Schwarzen Komödien aus Spanien - Kriminalität

  1. ES (1989) | Erotikfilm, Drama
    Fessle mich
    6.9
    6.2
    152
    16
    Erotikfilm von Pedro Almodóvar mit Antonio Banderas und Rossy de Palma.

    Antonio Banderas wird in Fessel mich aus einer psychiatrischen Anstalt entlassen und begibt sich auf die Suche nach der perfekten Frau.

  2. ES (2003) | Komödie, Horrorkomödie
    5.9
    5.6
    67
    25
    Komödie von Brian Yuzna mit Jeffrey Combs und Tommy Dean Musset.

    Es sind viele Jahre vergangen, seit Dr. Herbert West an verstorbenen Menschen seine Experimente durchführte. Mittlerweile sitzt er seit 13 Jahren im Gefängnis, doch seine Forschungen konnte er heimlich weiterführen. Nun glaubt West endlich am Ziel seines Schaffens gelangt zu sein: Einen toten Körper zu reanimieren, ohne ihn in ein blutrünstiges Monster zu verwandeln. Doch wie zuvor setzt er damit eine Kette von schrecklichen Ereignissen in Gang.

  3. 6.6
    5.7
    62
    17
    Satire von Álex de la Iglesia mit Emilio Gutiérrez Caba und Eduardo Antuña.

    Julia, eine abgetakelte Mittvierzigerin, vermietet für eine Immobilienfirma Wohnungen. In einem ihrer Objekte stößt sie auf eine verweste Leiche und in einem Versteck auf 300 Millionen Peseten. Das Problem ist nur, den unverhofften Reichtum unbemerkt aus dem Haus zu schaffen, denn eine skrupellose Meute von Nachbarn hat seit Jahren auf den Schatz im oberen Stockwerk spekuliert und ist, von Gier zerfressen, zu allem bereit...

  4. ES (1983) | Drama, Komödie
    6.8
    6.8
    44
    4
    Drama von Pedro Almodóvar mit Cristina Sánchez Pascual und Cristina Sanchez Pascual.

    Die Nachtclubsängerin Yolanda Bell flüchtet nach dem Herointod ihres Freundes auf der Suche nach Ruhe und innerer Einkehr in ein Frauenkloster. Dort aber ist nichts so, wie man es erwarten dürfte. Denn die kleine Schar der dort lebenden Nonnen frönt ausnahmslos äußerst exzentrischen Laster. Ihre eigentümlichen Namen deuten dies bereits sehr undezent an: Schwester Straßenratte, Schwester Chaos, Schwester Kot, Schwester Kobra. Die rätselhafteste von allen aber ist die Oberin selbst. Sie hat sich nicht nur ein merkwürdig verstiegenes, alle traditionell-christlichen Werte auf den Kopf stellendes theologisches Konzept zurechtgelegt, sondern konsumiert auch regelmäßig harte Drogen. Darüber hinaus ist sie lesbisch und hoffnungslos in Yolanda verliebt. Im Laufe der Zeit entwickelt sich zwischen den beiden Frauen eine komplizierte Hass-Liebe, die den Keim des Verhängnisses in sich trägt.