Die besten verstörenden Filme - Liebe
- Bruder8.171445Mafiafilm von Alexej Balabanow mit Sergei Bodrov Jr. und Svetlana Pismichenko.
Der 22jährige Soldat Danila kehrt verstört aus dem Krieg in Tschetschenien zu seiner Mutter zurück, die ihn bald darauf nach St. Petersburg zu seinem älteren Bruder schickt. Dieser begrüßt Danila in dem er ihm eine geladene Waffe an die Schläfe hält. Schnell bemerkt Danila, daß hier kriminelle Machenschaften im Gange sind, und wird in die dunklen Geschäfte seines Bruders sukzessive hineingezogen.
- Herrn ArnesSchatz7142Historienfilm von Mauritz Stiller mit Erik Stocklassa und Bror Berger.
Mit„Herrn Arnes Schatz“ verfilmte Mauritz Stiller eine der schönsten Erzählungen von Selma Lagerlöf. Die Handlung ist im 16. Jahrhundert angesiedelt. Aufständische schottische Söldner überfallen das Pfarrhaus von Herrn Arne, töten die Familie und rauben Herrn Arnes Ersparnisse. Nur Arnes Pflegetochter Elsalill überlebt.Einer der Söldner verliebt sich in sie und will sie mit nach Schottland nehmen.
- Der Kuß vor demTode651415Kriminalfilm von James Dearden mit Matt Dillon und Sean Young.
Jonathan Corliss will um jeden Preis in die “Bessere Gesellschaft”, dafür ist ihm jedes Mittel recht. Der einfachste Weg: Einheiraten. Doch die von ihm auserwählte Großindustriellen-Tochter Dory Carlsson durchkreuzt seine Pläne – und muss dafür sterben. Jonathan sieht aber nicht ein, sein Vorhaben aufzugeben und macht sich an Dorys Zwillingsschwester Ellen heran, mit Erfolg. Ellen kommt jedoch nicht über den noch immer ungeklärten Tod ihrer Schwester hinweg. Jedes mal, wenn sie glaubt, eine Spur zu haben, kommen die Informanten auf seltsame Weise ums Leben. Bis sie eines Tages Jonathans düsteres Geheimnis aufdeckt – es kommt zum Kampf um Leben und Tod.
- Die Farbe desGranatapfels6.86.710010Biopic von Sergei Parajanov mit Melkon Aleksanyan und Vilen Galstyan.
Das wohl ungewöhnlichste Biopic der Filmgeschichte erschuf Sergej Paradjanov mit seinem Porträt des armenischen Musikers Sayat Nova aus dem 18. Jahrhundert. Fast einem mittelalterlichen Stundenbuch gleich schildert er die Lebensstationen mit Hilfe von acht stark surrealistischen “lebenden Tafelgemälden”, durch die er tief in die christlich-orientalische Kultur Armeniens eindringt.