Die besten Filme der 2020er aus Deutschland - See

  1. DE (2021) | Liebesfilm, Drama
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    Liebesfilm von Hans Hofer mit Christine Eixenberger und Stefan Murr.

    Als Marie (Christine Eixenberger) in Marie fängt Feuer: Spiel des Lebens zwei Kinder wegen der Vergesslichkeit des Vaters aus einem See retten muss, fühlt sie sich an ihr eigenes Leben erinnert: Der Vater ihres Kindes scheint ebenfalls seine Rolle zu vergessen und enttäuscht damit immer häufiger seinen Sohn.

    Sie entscheidet, ihren neuen Freund zu heiraten - und wie sich herausstellt, hat er genau dieselbe Idee. (JFW)

  2. DE (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Britt Beyer.

    Die Lausitz, eine Region am östlichen Rande Deutschlands, war einstmals geprägt von Industrie und Braunkohle-Abbau. Nach der Deindustrialisierung folgt nun auch bald der Kohleausstieg – für die Region und viele Bewohner ist das ein Schock, weil ihnen eine weitere Lebensgrundlage wegbricht. Im Namen des Strukturwandels muss sich die Gegend neu erfinden. Britt Beyer versucht sich in ihrem Dokumentarfilm Auf der Kippe in die Seele der Region und ihrer Bewohner in einer Zeit des Umbruchs einzufühlen. (SK)

  3. AR (2022) | Drama
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    Drama von Laura Citarella mit Laura Paredes und Ezequiel Pierri.

    Im argentinischen Drama Trenque Lauquen von Regisseurin Laura Citarella (La Flor) machen sich zwei Männer auf die Suche nach der verschwundenen Laura (Laura Paredes). Die Biologin aus Buenos Aires ging in den Provinz-Ort Trenque Lauquen, um dort zu forschen, tauchte dann aber plötzlich nicht mehr auf. Auf der Spurensuche analysieren sie Lauras Lektüre einer russischen Autorin ebenso wie einen mysteriösen Briefverkehr, der Hinweise auf ihren Verbleib liefern könnte.

    Der Film Trenque Lauquen wurde in den deutschen Kinos in zwei Teilen veröffentlicht, die aber am selben Tag erschienen: Trenque Lauquen - Teil 1 und Trenque Lauquen - Teil 2. (ES)

  4. DE (2022) | Drama
    6.9
    5.3
    11
    3
    Drama von Max Gleschinski mit Christina Grosse und Pegah Ferydoni.

    Das deutsche Drama Alaska begleitet Kerstin (Christina Grosse) übers Wasser. In ihrem roten Paddelboot, das noch in der DDR gebaut wurde, bewegt sie sich durch die Mecklenburger Seenplatte. Touristen und andere Menschen interessieren sie nicht. Vielmehr sucht sie die Ruhe und das Alleinsein in den vertrauten Gewässern. Ob sie vor etwas flieht oder nach etwas sucht, ist unklar. Erst als sie auf Alima (Pegah Ferydoni) trifft und die andere Frau und versucht, ihre Schale zu durchdringen, nimmt die Reise eine neue Wendung. (ES)