Im fast 14-stündigen argentinischen Epos La Flor brechen sich in mehreren Akten unterschiedlichste Kino-Genre Bahn und zollen der Filmgeschichte Tribut.
Komplette Handlung und Informationen zu La Flor
Elisa Carricajo, Valeria Correa, Pilar Gamboa und Laura Paredes lassten in La Flor Kinogeschichte neu aufleben: Die 6 Episoden bzw. 8 Akte widmen sich dabei den klassischen Filmgenres. Die Hommage beginnt mit einer amerikanisch inspirierten B-Serie. Dann folgt ein melodramatisches Mystery-Musical. An dritter Stelle steht ein Spionage-Film. Das vierte Segment taucht in die Abgründe des Kinos ein. Als fünftes wird ein alter französischer Film besucht. Dann werden gefangene Frauen im 19. Jahrhundert gezeigt, die bei Indianern gelebt haben und aus der Wüste wiederkehren.
Der Zuschauer springt von einer Episode zur anderen in radikal unterschiedliche Universen. Was am Ende bleibt, ist der rote Faden der Protagonistinnen und die filmischen Porträts von vier Frauen. (ES)