Die besten Filme aus Finnland - Sprache

Du filterst nach:Zurücksetzen
SprachesüdamerikaFinnlandFrankreich
Streaming-Anbie...
Produktionsjahr
Altersfreigabe
  1. FI (2023) | Dokumentarfilm
    Kino Laika - Aki Kaurismäki und die Magie des Kinos
    ?
    Dokumentarfilm von Veljko Vidak.

    Im Dokumentarfilm Kino Laika - Aki Kaurismäki und die Magie des Kinos wird ein neu gebautes Lichtspielhaus zum großen Gesprächsthema des Ortes Karkkila: In der Fabrik, in Autos, im Schnittraum, in einem Biker-Club, in der lokalen Bar und überhaupt in anderen Ecken der Stadt beginnen Anwohner wieder über Filme zu reden. Denn Regisseur Aki Kaurismäki will der Kleinstadt in den finnischen Wäldern ihr erstes Kino schenken und plötzlich brummt die Ortschaft vor Aufregung und unerwartete Geräusche durchdringen die Stille der Natur. (ES)

  2. FI (2020) | Drama
    ?
    2
    Drama von Aino Suni mit Carmen Kassovitz und Elsi Sloan.

    Im Drama A Girl's Room verstricken sich zwei frischgebackene Stiefschwestern, von denen die eine Rapperin und die andere Ballerina ist, in ein gefährliches Spiel.

  3. DE (2010) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.4
    6
    1
    Biopic von Andrew Davies und André Schäfer mit Rock Hudson und Don Crutchfield.

    "Ich bin nicht entdeckt worden. Schon als kleiner Junge wusste ich, dass ich Schauspieler werden wollte. Aber in der Kleinstadt im Mittleren Westen, aus der ich komme, durfte man so was nicht sagen. Schauspielen ist dort nur was für Weichlinge", sagte er. Rock Hudson war der Traum von einem Mann, der Inbegriff von Männlichkeit: groß, schlank, gut gebaut, mit sonorer Stimme. Sein schwarz glänzendes Haar, die strahlenden Augen, die hohen Wangenknochen und seine sinnlichen Lippen machten Rock Hudson zu einem der maskulinsten und "most sexiest" Filmstars, die Hollywood je hervorgebracht hat. Vor 25 Jahren, kurz vor seinem 60. Geburtstag, starb der Filmstar Rock Hudson an den Folgen von AIDS. Er war der erste Hollywoodprominente, der der Immunschwächekrankheit erlag. Wer war Rock Hudson wirklich? Das filmische Porträt von Andrew Davies und André Schäfer beleuchtet den Schauspieler als einen Star, der einen geheimen Balanceakt zwischen privatem und öffentlichem Leben vollführte, zwischen der heterosexuellen Welt einer sehr männlich aussehenden Leinwandikone und der dunklen Seite verbotener Sexualität eines versteckt lebenden Homosexuellen.