Die besten berührenden Filme von 2006 aus Frankreich bei Google Play und WOW

  1. FR (2006) | Drama
    Paris, je t'aime
    6.9
    6.1
    318
    47
    Drama von Olivier Assayas und Frédéric Auburtin mit Bruno Podalydès und Leïla Bekhti.

    18 Film-Miniaturen aus einer ganz besonderen Stadt. 21 Meisterregisseure aus aller Welt erzählen ihre ganz eigene Geschichte aus und über Paris. Da fragt sich ein Mann, warum er nicht die Liebe fürs Leben findet, als sie ihm buchstäblich vor die Füße fällt. In einer Metro- Station wird ein ahnungsloser Tourist in die Eifersüchteleien eines schrägen Pärchens verwickelt. Ein altes Ehepaar versucht, sein müdes Sexleben aufzupeppen. Auf dem Friedhof Père Lachaise erwacht Oscar Wilde zum Leben und bewahrt einen Mann davor, den Fehler seines Lebens zu machen. Im Bistro verspottet sich ein geschiedenes Paar und ganz nebenbei wird ein junger Mann von seiner Freundin verlassen. Zudem streunen noch Kiffer, Vampire und chinesische Hairsty listinnen durch die Stadt.

  2. US (2006) | Historienfilm, Drama
    6.2
    6.1
    174
    95
    Historienfilm von Sofia Coppola mit Kirsten Dunst und Jason Schwartzman.

    In Marie Antoinette erzählt Sofia Coppola die Geschichte der französischen Königin im poppig-bunten Gewand.

  3. FR (2006) | Drama, Familiendrama
    7.1
    6.3
    197
    37
    Drama von Philippe Lioret mit Mélanie Laurent und Kad Merad.

    Keine Sorge, mir geht's gut ist ein französisches Familiendrama mit Mélanie Laurent in der Hauptrolle.

  4. FR (2006) | Drama
    6.4
    7.4
    37
    13
    Drama von Xavier Giannoli mit Gérard Depardieu und Cécile de France.

    Ein 50 Jahre alter Kneipensänger aus Clermont-Ferrand lernt die 28 Jahre alte Marion kennen, als sie mit ihrem Sohn in sein Heimatstädtchen zieht. Marion hat einen kleinen Sohn und lebt zusammen mit einem Mann, den sie zu früh geheiratet hat und nicht mehr liebt. Der Sänger Alain Moreau ist eine lokale Größe in den Tanzsälen der französischen Provinz. Vor allem seine weiblichen Fans lieben und verehren ihn, was jedoch nichts an der Tatsache ändert, dass er sein Leben als Stillstand empfindet. Bei einem Auftritt trifft er Marion, eine junge Immobilienmaklerin, die in der Firma eines Bekannten arbeitet. Alain fühlt sich augenblicklich zu der zunächst unnahbaren und attraktiven Frau hingezogen. Er sucht das Gespräch mit ihr, während sie sich von ihm distanziert, aber auch neugierig gegenüber steht. Alains Suche nach einem neuen Haus wird zum Vorwand für zahlreiche Treffen mit Marion: Bei der Begehung von leeren Wohnungen und Häusern lernen sie sich allmählich kennen. Alain möchte sich mitteilen, während Marion Einzelheiten aus ihrem Leben verschweigt: die Trennung von ihrem Freund, die schwierige Beziehung zu ihrem kleinen Sohn, der beim Vater lebt und sich von ihr zunehmend entfremdet. Anfangs ist Marion genervt von Alain, der mit seinem schwerfälligen Auftreten so gar nicht in Marions urbanes Leben passt. Doch langsam öffnen sich beide.