Die besten Filme von 2012

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Beste
  1. US (2012) | Dokumentarfilm
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  2. IN (2012) | Liebesfilm, Kriminalfilm
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    1
  3. IN (2012) | Kriminalfilm, Actionfilm
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    5
    Kriminalfilm von Abbas Alibhai Burmawalla und Mastan Alibhai Burmawalla mit Vinod Khanna und Abhishek Bachchan.

    Ein Meisterdieb und seine Komplizin wollen in Players den ganz großen Coup landen. Ihr Ziel ist ein Goldtransport zwischen Russland und Rumänien. Sie heuern ein Team aus Experten an, mit denen das Unternehmen zu einem wilden Ritt gerät. (JFW)

  4. AU (2012) | Drama
  5. KR (2012) | Thriller, Drama
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    7
    1
  6. BE (2012) | Drama, Komödie
  7. CA (2012) | Komödie, Abenteuerfilm
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    1
    Komödie von Bernie Denk und Jürgen Korduletsch.

    Als der Weihnachtsmann ausgerechnet am Heiligen Abend verloren geht, ist es eine Frage der Ehre, dass sich der kleine, grüne Gummibär und seine Band auf die Suche nach ihm machen. Ihre verrückte Reise führt sie vom Nordpol bis in die Tropen, doch was sie erfahren ist noch verdrehter, als sie es sich je hätten vorstellen können: Santa wurde entführt. Von einem tanzwütigen Alien und jetzt kann nur noch der Gummibär Weihnachten retten.

  8. BE (2012) | Drama
  9. IN (2012) | Actionfilm, Musical
  10. IR (2012) | Drama
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    5
    1
    Drama von Massoud Bakhshi mit Mehran Ahmadi und Mehrdad Sedighian.

    A Respectable Family (OT: Yek khanévadéh-e mohtaram) ist ein iranisches Drama über einen Mann, der nach Jahren im Ausland in seine ihm fremd gewordene Heimat zurückkehrt.

  11. CA (2012) | Drama
  12. FR (2012) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm mit Jane Birkin und Serge Gainsbourg.

    Serge Gainsbourg war nicht nur der bedeutendste Chansonnier Frankreichs, sondern auch das berühmteste Enfant terrible der Nation. Pierre-Henry Salfatis nuancenreiches Porträt Serge Gainsbourg – Refrain eines Lebens ist eine Autobiografie des Chansonniers und Schauspielers, Künstlers, Komponisten und Schriftstellers.

    Mit Hilfe von Ausschnitten aus Fernseh- und Radiointerviews sowie teils unveröffentlichten Archivaufnahmen und Filmsequenzen zeichnet er die Karriere des Künstlers von seinen Anfängen in Pariser Nachtclubs bis zu seinem Tod 1991 nach.

    Am Anfang seines Werdegangs war eine der Hauptbeschäftigungen die Malerei. Er bewunderte Francis Bacon, Fernand Léger und Gustave Courbet. Bei André Lhote und Fernand Léger lernte er malen, mit Salvador Dalí war er befreundet. Erst Boris Vian brachte ihn 1958 von der Malerei ab und führte ihn zum Chanson. 1957 begleitete er die Sängerin Michèle Arnaud am Klavier bei mehreren Auftritten in verschiedenen Pariser Nachtclubs. 1958 nahm sie auch einige seiner Lieder auf Schallplatte auf und war damit die erste Künstlerin von vielen, die Chansons von Gainsbourg interpretierten. 1965 gewann er mit France Gall und dem Lied “Poupée de cire, poupée de son” den damaligen Grand Prix Eurovision de la Chanson. Zusammen mit Jane Birkin sang Gainsbourg einige seiner größten Erfolge, wie zum Beispiel “Je t’aime … moi non plus” im Jahr 1969. Das Lied, in dem das Paar mehr stöhnt als singt, verkaufte sich über eine Million Mal und machte Birkin zum Sexsymbol.

    Aus dem Off kommentiert Gainsbourg sein eigenes Leben, mal ironisch, mal sanft oder melancholisch: Geboren als Lucien Ginsburg, als Sohn russisch-jüdischer Immigranten, berühmt geworden als Serge Gainsbourg. Gainsbourg war ein Bohemien, der die Republik mit manchen gesellschaftlichen Tabubrüchen schockierte, und ein Idol für die Jugend seiner Zeit.

    Er schuf sich durch sein Lied “Ecce Homo” (1981) ein Alter Ego, das er zu Lebzeiten Gainsbarre nannte. Gemeint war der Kettenraucher, Kampftrinker und Frauenheld Gainsbourg.

    Gainsbourgs Lieder haben auch 20 Jahre nach seinem Tod nicht an ihrer Kraft verloren: In Frankreich gilt er bis heute als einer der einflussreichsten und kreativsten Singer-Songwriter seiner Epoche.

  13. DE (2012) | Drama
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    2
    Drama von Ana Felicia Scutelnicu und Tito Molina mit Valentin Aga und Anisoara Morari.

    In einem abgelegenen moldawischen Dorf stirbt Großmutter Ileana. Sie hinterlässt ihren Sohn Petru und Enkeltochter Anischoara. Nach altem Brauch wird die Verstorbene im eigenen Haus aufgebahrt und die Dorfgemeinschaft nimmt Abschied am offenen Sarg. Männer weinen still, die Frauen klagen singend, manche beten. Als die Nacht kommt, zieht draußen ein Gewitter auf. Auch das Mädchen Anischoara wacht noch. Sie beobachtet die Alten bei der Totenwache. Petru und die Männer trinken langsam und resigniert. Ihre Unterhaltung verläuft stockend und mancher versucht seiner Verzweiflung mit sanftem Spott zu begegnen. Draußen wütet der Sturm, Regen peitscht und Anischoara schläft geborgen ein. Am Morgen startet die Trauergemeinde ihren Zug zum Friedhof. Ein Wagen fehlt und so tragen die alten Männer den Sarg. Die Sonne steigt schnell und der steinige Weg, durch trockene Wiesen und Felder hinauf zum Friedhof wird lang. Verloren wirken Menschen und ihre Prozession vor dem riesigen Panorama einer überwältigend, kargen Landschaft. Alle werden vom Durst geplagt und manche Männer quält noch mehr der Gedanke an tröstenden Wein, den Anischoara aus einem sehr großen, viel zu kleinen Krug an die zudringlichsten Rufer ausschenkt. Die Sonne steht im Zenit, alle rasten. Erstmalig ertönt in der Weite das Geräusch eines Autos, als es den Zug erreicht, zieht es ohne zu halten langsam vorbei. Kein Weg führt zurück! Sonne und Alkohol bringen den Geistlichen um den Verstand. Er will Musik hören, tanzen, den Sarg liegen lassen und den Tod vergessen. Als die Gemeinde den Friedhof erreicht, neigt sich der Tag seinem Ende zu. Erschöpft sammeln sich alle am Grab. Man blinzelt in die Abendsonne. Der Musiker beginnt ein Sauflied, schwankt und eine Alte schimpft: bleib auf deinem Platz!.

  14. CA (2012) | Horrorfilm
  15. TR (2012) | Drama
  16. GB (2012) | Drama
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    2
  17. US (2012) | Drama
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