Die besten gruseligen Filme der 1970er aus Italien - Kontinent

  1. IT (1976) | Giallo, Spukhausfilm
    Das Haus der lachenden Fenster
    7
    6.7
    108
    11
    Giallo von Pupi Avati mit Lino Capolicchio und Francesca Marciano.

    Restaurator Stefano hat den Auftrag, in einer ländlichen italienischen Kleinstadt ein Kirchengemälde aufzuarbeiten. Während der Arbeit bemerkt er, dass das Bild noch mysteriöse Vorgänge zeigt. Stefano versucht, mehr darüber herauszufinden, doch die Einheimischen sind äußerst verschwiegen. Schon bald muss der Restaurator feststellen, dass er einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur gekommen ist.

  2. IT (1972) | Giallo, Thriller
    7.1
    6.9
    57
    9
    Giallo von Sergio Martino mit Luigi Pistilli und Anita Strindberg.

    Der erfolglose Schriftsteller Oliviero ist mit Irina verheiratet. Er betrügt sie und ist gewalttätig. Nachdem eine Studentin, mit der Oliviero ein Verhältnis hatte, ermordet wird, fällt der Verdacht auf ihn. Doch Irina gibt ihm ein Alibi. Ihre Zweifel an der Unschuld ihres Mannes wachsen, nachdem auch noch die Haushälterin umgebracht wird. Der Besuch der Nichte verkompliziert alles noch mehr...

  3. 5.6
    6.5
    25
    8
    Exploitation Film von Ruggero Deodato mit Massimo Foschi und Me Me Lai.

    Auf dem Weg nach Manila machen Harper und seine Begleiter eine Zwischenlandung auf einer der vielen kleinen Urwaldinseln der Philippinen. Nach der Landung müssen sie allerdings feststellen, dass die kleine Station völlig verlassen ist. Da ihr Flugzeug für einen Weiterflug nicht mehr geeignet ist, machen sie sich auf den Weg in das Landesinnere. Doch schon wenig später finden die meisten von Harpers Begleitern den Tod, und er selbst gerät in Gefangenschaft eines Kannibalenstammes, der noch weitestgehend in steinzeitlichen Verhältnissen lebt. Es beginnt ein Kampf auf Leben und Tod...

  4. DE (1972) | Horrorfilm
    5.5
    6.6
    24
    17
    Horrorfilm von Mario Bava mit Joseph Cotten und Elke Sommer.

    Der Student Peter Kleist kommt nach Österreich, um bei der Versteigerung des Schlosses seiner Vorfahren zugegen zu sein. Das Gemäuer, dass von der Bevölkerung den Namen "Schloss des Teufels" erhalten hat, war im 16. Jahrhundert Sitz des berüchtigten "Blutbarons" von Kleist. Zusammen mit einer Studentin veranstaltet Peter im Turmkämmerlein eine Geisterbeschwörung. Der zu neuem Leben erwachte Blutbaron macht sich auch gleich wieder an die Arbeit.