Die besten Filme mit Mylène Demongeot der 2000er

  1. BE (2009) | Drama
    Oskar und die Dame in Rosa
    7.2
    6.5
    81
    21
    Drama von Eric-Emmanuel Schmitt mit Michèle Laroque und Amir.

    Oskar (Amir) ist gerade einmal zehn Jahre alt – und hat nicht mehr viele Tage zu leben. Er leidet an einer besonders aggressiven Variante von Leukämie. Doch keiner hat den Mut, ihm die Diagnose zu eröffnen – aus Trotz tritt Oskar in Redestreik. Erst als er in der Klinik des Dr. Düsseldorf (Max von Sydow) die Dame in Rosa (Michèle Laroque) trifft – genau genommen fällt sie nahezu über ihn. Ihn belustigt die Situation so sehr, dass er wieder spricht – aber ausschließlich mit ihr. Oskar und die Dame in Rosa freunden sich schnell an. Die Dame in Rosa bringt Oskar auf ein Spiel: So soll er sich vorstellen, dass jeder Tag von nun an zehn Jahre bedeutet. In seiner Phantasie hat Oskar nun die Möglichkeit doch noch ein ganzes, erfülltes Leben zu führen. Und auch auf die Dame in Rosa bleibt dies nicht ohne Konsequenzen.
    Regisseur Eric-Emmanuel Schmitt verfilmt mit Oskar und die Dame in Rosa seinen eigenen Roman, der 2003 ein internationaler Bestseller war. Die internationale Produktion spiegelt sich auch in der Besetzung wieder, in der der Schwede Max von Sydow seine vielseitige Einsetzbarkeit ein weiteres Mal unter Beweis stellen kann. (EM)

  2. FR (2006) | Komödie
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    2
    Komödie von Fabien Onteniente mit Gérard Lanvin und Mathilde Seigner.

    Wie in jedem Jahr beginnen auch in diesem Jahr am 1. August die Urlauber damit, sich auf dem Campingplatz "Flots Bleus" zu installieren. Wo sich jedes Jahr Menschen aus ganz Frankreich begegnen und in Flip-Flops und mit vielen Aperetivs ihren Urlaub feiern, ist in diesem Jahr jemand gestrandet, der gar nicht hierher passt: der Schönheitschirurg Michel Saint Josse aus Paris, dessen Aston Martin eine Panne hat. Weil es in der Hauptsaison nirgendwo an der Küste ein freies Zimmer gibt, nimmt er gezwungenermaßen das Angebot eines Campers an, sich mit ihm ein Zelt zu teilen. Aber er ist nicht das einzige Opfer: Der Stamm-Stellplatz von Claude Brasseur, der schon seit vielen Jahren immer hier seinen Urlaub verbringt, ist belegt - und er kommt nun auf die verrücktesten Ideen um doch noch auf diesen geliebten Platz zu kommen.