Die besten Filme der 2010er aus Schweden bei Amazon Prime und Apple TV+ und - Im Stream
- Inga Lindström: Entscheidung für dieLiebe?11Drama von Tom Zenker mit Natalie Thiede und Gaby Dohm.
Natalie Thiede erledigt in Inga Lindström: Entscheidung für die Liebe einen Auftrag auf dem Land und lernt dabei nicht nur eine sympathische ältere Frau kennen, sondern auch einen attraktiven, alleinerziehenden Vater.
- Inga Lindström: Willkommen imLeben?Drama von Udo Witte mit Nike Fuhrmann und Pierre Kiwitt.
Inga Lindström: Willkommen im Leben gehört zu der populären Filmreihe, die das ZDF seit 2004 produziert.
- Ein Fall für Annika Bengtzon: KalterSüden631Thriller von Peter Flinth mit Malin Crépin und Björn Kjellman.
In Ein Fall für Annika Bengtzon: Kalter Süden führt es Malin Crépin als taffe Journalistin zur Abwechslung ins sonnige Spanien, wo sie in der Welt der Reichen und Schönen ein Gewaltverbrechen recherchiert.
- Laugh orDie?1Kriegsfilm von Heikki Kujanpää mit Martti Suosalo und Jani Volanen.
In dem auf wahren Tatsachen beruhenden Kriegsdrama Laugh or Die von Heikki Kujanpää wird eine Gruppe finnischer Schauspieler in einem Häftlingslager 1918 zum Tode verurteilt. Als ein bedeutender deutscher General zu Besuch kommt, erhalten sie eine Chance: Wenn sie ein komödiantisches Stück aufführen und den General zum Lachen bringen, werden sie nicht umgebracht. (PR)
- Insane - Hotel desTodes3.41027Horrorfilm von Anders Jacobsson und Tomas Sandquist mit Jacobsson Anton und Lars Bethke.
Ein einsames Hotel in einer gottverlassenen Gegend. Sarah ist auf der Suche nach ihrer Schwester, die seit zwei Wochen vermisst wird. Sie ist müde und sucht nur noch einen Platz zum schlafen. Auf großen Leuchtbuchstaben am Straßenrand ist "The Bridgeburn Hotel" zu lesen. Beim Näherkommen wirkt das Haus leer und verlassen. Dennoch steigt sie aus, um es sich näher anzusehen. Damit beginnt der schlimmsten Alptraum ihres nicht mehr allzu lang währenden Lebens. Sie checkt ein und löst das Ticket zu Hölle.
- Flocking7.1275Thriller von Beata Gårdeler mit Malin Levanon und Eva Melander.
In dem kleinen Dorf hoch im Norden Schwedens gehen die Menschen noch zur Kirche. Die Tage sind kalt und grau, aber jeder kennt jeden, und alle halten zusammen. Das klingt nach Idylle und Geborgenheit. Oder nach bedrohlicher Enge. Wie in dieser Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht. Jennifer beschuldigt einen Schulkollegen, sie vergewaltigt zu haben. Polizei und Justiz behandeln den Fall nüchtern. Die Leute im Dorf wollen nicht wahrhaben, dass derartiges bei ihnen geschehen ist. Die Mutter des Jungen drängt Jennifer und ihren Sohn zu einer versöhnlichen Umarmung. Danach aber entfacht sie einen Shitstorm im Netz. Bald richtet sich der geballte Zorn des Dorfes nicht gegen den beschuldigten Jungen, sondern gegen Jennifer, die mit ihrer Aussage das Nest beschmutzt. Selbst der Pfarrer, Freundinnen und ihre eigene Schwester wenden sich gegen sie. Dabei haben die Dörfler nicht nur Jennifer, sondern auch den Rest der Familie im Visier. Ein Albtraum für das Mädchen und die wenigen, die ihm noch zur Seite stehen. Eindringlich zeigt der Film eine dramatische Entwicklung, bei der am Ende alle nur verlieren. (Text: Berlinale)