Die besten Filme mit Celia Johnson
- Begegnung57.723229Melodram von David Lean mit Celia Johnson und Trevor Howard.
In einem kleinen Bahnhofscafé lernt Laura Jesson Dr. Alec Harvey kennen. Obwohl beide verheiratet sind, entwickelt sich eine Romanze zwischen den beiden. Sie treffen sich jeden Donnerstag wieder in diesem Café, wissen aber, daß es nicht ewig so weitergehen kann.
- Romeo &Julia?3Drama von Alvin Rakoff mit Patrick Ryecart und Rebecca Saire.
Im italienischen Verona verliebt sich der junge Romeo in die schöne Julia. Das einzige Problem dabei: Ihre Familien sind so sehr verfeindet, dass es des Öfteren zu blutigen Auseinandersetzungen in den Straßen kommt. Romeo & Julia bleibt keine Wahl: Sie müssen ihre Beziehung geheim halten.
- Der Schlüssel zumParadies5.56Komödie von Anthony Kimmins mit Alec Guinness und Yvonne De Carlo.
Ein altes Sprichwort sagt, das Tor zum Paradies öffnet sich nur mit dem goldenen Schlüssel. Jahrzehntelang hat der Abenteurer Captain Henry St. James alle Erdteile nach dem sagenumwobenen Kleinod durchsucht, bis er zumindest einen akzeptablen Nachschlüssel gefunden hat. Henry hat sich das alte Motto der Seeleute zu Herzen genommen: "In jedem Hafen eine Braut". Als Kapitän einer Schiffslinie, die zwischen Gibraltar und Marokko verkehrt, pendelt der weltmännische Seefahrer zwischen zwei Kontinenten und auch zwei höchst unterschiedlichen Gattinnen, die nichts voneinander wissen. Die feurige Flamencotänzerin Nita versteht es, "den Tiger im Mann" zu wecken. Mit ihr durchstreift Henry die verrufensten Winkel des Hafenviertels, nimmer müde nach immer neuen Vergnügungen und Zerstreuungen. Nach dem kräftezehrenden Dolce Vita findet der erschöpfte Lebemann Ruhe und Entspannung in Gibraltar, wo die häusliche Maud den hungrigen Seemann mit seiner Leibspeise verwöhnt: Buletten. Maud ist die gute Kameradin, die mit ihrem mütterlichen Charme alle bürgerlichen Sehnsüchte des Kapitäns befriedigt. Damit zwischendurch auch der Geist zu seinem Recht kommt, sucht Henry während der Überfahrten das Gespräch mit gebildeten und kultivierten Passagieren. Das Spiel funktioniert so perfekt, dass Henry sich im siebenten Himmel wähnt und dabei nur eine Kleinigkeit übersieht: Die attraktive Nita möchte im Grunde ihres Herzens nichts lieber sein als eine brave Hausfrau, und in Maud schlummert der Vamp. Als Maud überraschend ihren Mann in Marokko besucht und dabei prompt Nita in die Arme läuft, muss Henry erfahren, dass Himmel und Hölle zuweilen ziemlich dicht beisammen liegen.
- Die Besten Jahre der Miss JeanBrodie6.9241Drama von Ronald Neame mit Maggie Smith und Robert Stephens.
Die Handlung spielt zwischen den beiden Weltkriegen und dreht sich um eine Lehrerin, die in einen Konflikt zwischen fortschrittlicher und traditioneller Denkweise und Erziehung der Mädchen in ihrem Mädcheninternat gerät.
- Voller Wunder ist dasLeben?52Drama von Carol Reed mit Celia Johnson und Diana Dors.
Der kleine Joe lebt mit seiner Familie in einem recht ärmlichen Viertel von London, im Umkreis der Petticoat Lane. Kurz nachdem ihm der Schneider Kandinsky die alte Legende vom wundertätigen Einhorn erzählt hat, das Wünsche wahr machen kann, begegnet der Junge einer Ziege, die nur noch eines ihrer Hörner besitzt. Joe ist davon überzeugt, dass er es mit dem sagenumwobenen Einhorn zu tun hat. Flugs versucht er, seinen Nachbarn und Bekannten unter die Arme zu greifen, indem er mit dem "Einhorn" ihre Wünsche erfüllt. Und zur Überraschung aller ist er dabei sogar erfolgreich: Schneider Kandinsky kommt zu seiner ersehnten Dampfpresse, Sonia heiratet den schon lange von ihr bewunderten Sam, der auch noch bei einem Kampf im Ring erfolgreich ist. Doch wie lange wird der Zauber anhalten?
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- WunderbareZeiten6.9161Tragikomödie von David Lean mit Robert Newton und Celia Johnson.
Eine Londoner Familienchronik, 1919 bis 1939. Im neu bezogenen Reihenhaus durchleben der Kriegsveteran Frank Gibbons und seine Frau Ethel gemeinsam mit ihren drei Kindern sowie der Schwiegermutter und einer Schwägerin kleine Dramen und echte Tragödien. Bei ihrem Auszug droht der nächste Krieg … Der im letzten Kriegsjahr uraufgeführte Film ist ein herausragendes Beispiel für die realistische Verwendung von Technicolor im britischen Kino. Auf dessen Einsatz legte der Produktionsleiter Anthony Havelock-Allan allerdings Wert, andernfalls entstünde der Eindruck “eines kleinen, grauen Bühnenstücks über eine kleine, graue Familie, das wie ein kleiner, grauer Film aussähe„. Technicolor den Glanz zu nehmen, war das erklärte Ziel des Kameramanns Ronald Neame. Trotz seiner hellen Ausleuchtung (“Für Technicolor Licht zu setzen, ist wie mit einem Stück Kohle zu zeichnen, nachdem man einen sehr feinen Stift gewöhnt ist„) wirken die Farben eher düster. Akzente setzen die Hutkreationen der Damen, Weihnachtsgirlanden, Fahnen während einer Militärparade und die vergoldete Kuppel eines indischen Tempelnachbaus auf einer Kolonialausstellung, die im Dasein der Gibbons das einzig Strahlende ist. (Text: Berlinale)