Die besten Filme mit Claudia Pandolfi
- Quando lanotte?Drama von Cristina Comencini mit Filippo Timi und Michela Cescon.
Marina (Claudia Pandolfi), eine alleinerziehende, zerbrechliche und unsichere junge Mutter, beschließt mit ihrem Baby, das an Schlafstörungen leidet, den Sommerurlaub in den Bergen zu verbringen. Sie mietet eine kleine Ferienwohnung im Haus des kantigen Bergführers Manfred (Filippo Timi). Anfangs wissen die beiden wenig miteinander anzufangen, doch ein tragisches Erlebnis bringt sie näher zusammen. Obwohl sie sich verlieben, gehen sie keine Beziehung ein. 15 Jahre später kehrt Marina in die Berge zurück, um Manfred zu suchen.
Die italienische Regisseurin Cristina Comencini setzt sich in Quando la notte wie bereits bei Der Schönste Tag in meinem Leben (2002) mit der Unvereinbarkeit von körperlichem Verlangen und wahrer Liebe auseinander.
- DieFalle (1995) | Gerichtsdrama?1Gerichtsdrama von Francesco Laudadio mit Daniel Ezralow und Anna Bonaiuto.
Rock-Sänger Tommy (Daniel Ezralow) wird der Vergewaltigung eines weiblichen Fans bezichtigt. Seine Verteidigerin Valeria (Anna Bonaiuto), die an seine Unschuld glaubt, kann den Verdacht zunächst nicht entkräften. Erst im Revisionsverfahren tauchen Beweise auf, dass der Musiker in eine perfide Falle gelockt wurde. Trotz seiner Unschuld ist seine Karriere zerstört wie auch die der Anwältin.
- La prima cosabella7.1142Komödie von Paolo Virzì mit Valerio Mastandrea und Micaela Ramazzotti.
Sommer 1971: Die atemberaubende Anna nimmt an einem Schönheitswettbewerb am Strand von Livorno teil - und gewinnt. Die anzüglichen Pfiffe der Männer machen ihren Gatten rasend, ihr achtjähriger Sohn Bruno ist vom Spektakel entsetzt. Die Gegenwart: Bruno hat Livorno schon lange hinter sich gelassen. Als er erfährt, dass seine Mutter Krebs hat, versucht er, sich um die Heimfahrt zu drücken. Schließlich fährt er doch. Bei seiner todkranken Mutter beginnt er sich zu erinnern - und zu verstehen, was damals geschah. Ein augenzwinkernder, leicht melancholischer Blick auf mediterrane Befindlichkeiten.
- DieKosmonautin?1Komödie von Susanna Nicchiarelli mit Pietro Del Giudice und Susanna Nicchiarelli.
Es ist das Jahr1957 in Italien, und die Sowjets haben just die Hündin Laika ins All geschossen. Luciana ist neun Jahre alt, läuft bei der Erstkommunionsfeier aus der Kirche weg und erklärt ihrer verdatterten Familie: "Ich gehe da nicht mehr hin, ich bin Kommunistin!" Angestachelt von ihrem älteren Bruder, begeistert sie sich für die sowjetische Raumfahrt und fiebert mit, wenn es darum geht, schneller als die Amerikaner zu sein. 1963 ist Lucia 15 Jahre alt, Mitglied des kommunistischen Jugendverbandes, engagiert sich leidenschaftlich für die Ideale der Revolution und schwärmt für den gutaussehenden Gruppenleiter. Aber Luciana ist zu impulsiv und zu unkonventionell. Bald muss sie feststellen, dass Frauen, die Ideen haben und versuchen sich durchzusetzen, auch unter Kommunisten nicht unbedingt erwünscht sind. Ihre jungen Genossen nehmen sie nicht ernst und knutschen lieber mal mit hübschen Bürgerstöchtern. Als die Lage sich zuspitzt, ist ihr Bruder nicht da, um sie zu unterstützen, wie in der Kindheit. Luciana muss, genau wie Valentina Tereschkowa, die erste weibliche Kosmonautin, ihre Probleme ganz alleine lösen.
- Mein Bruder, meineSchwester4.721Drama von Roberto Capucci mit Caterina Murino und Alessandro Preziosi.
In der Netflix-Komödie Mein Bruder, meine Schwester müssen sich zwei entfremdete Geschwister über ihre Differenzen hinwegsetzen, als sie vom Testament ihres verstorbenen Vaters gezwungen werden, wieder gemeinsam unter einem Dach zu leben.
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- Ovosodo3.71Drama von Paolo Virzì mit Marco Cocci und Malcolm Lunghi.
Piero Mansani hatte keine leichte Kindheit: er wurde im Arbeiterviertel Ovosodo geboren und verlor schon früh seine Mutter. Nach ihrem Tod lebt er mit seinem behinderten Bruder und seinem Vater zusammen, bis der Vater schließlich im Gefängnis landet, und er und sein Bruder bei der neuen Freundin des Vaters leben müssen.
- Per tutta lavita?21Komödie von Paolo Costella mit Claudia Gerini und Euridice Axen.
In der italienischen Komödie Per tutta la vita erfahren vier Ehepaare plötzlich, dass sie eigentlich gar nicht verheiratet sind. Denn der Priester, der die Zeremonien vollzogen hat, ist eigentlich gar keiner. Also bereiten sich diese nicht mehr ganz frisch verliebten Paare, deren Leben inzwischen auf alle möglichen Arten miteinander verwoben sind, darauf vor, sich ein zweites Mal das Ja-Wort zu geben. Doch irgendwie erscheint ihnen das inzwischen gar nicht mehr so einfach wie beim ersten Mal. (SR)