Die besten Filme mit Justus Carriere
- Am Ende derWaldDE (2016)?1von Felix Ahrens mit Henrike von Kuick und Tom Keune.
Elke,eine junge Polizistin, und ihr Kollege Armin befinden sich nahe der tschechischen Grenze auf Streife. Bei einer routinemäßigen Fahrzeugkontrolle widersetzt sich ein junger Tscheche ihren polizeilichen Anordnungen und wird dabei im Affekt von Elke erschossen. Elke wird daraufhin über die Dauer der internen Ermittlungen vom Dienst suspendiert und sinkt in ein tiefes Loch aus Schuldgefühlen. Als diese irgendwann unerträglich werden, macht sich Elke auf den Weg nach Tschechien, um die Familie des Getöteten ausfindig zu machen.
- Weltstadt5.6153Drama von Christian Klandt mit Florian Bartholomäi und Gerdy Zint.
Nach einer wahren Begebenheit erzählt "Heimatfilm" die Geschichte von drei jungen Menschen, 24 Stunden vor einem Verbrechen. In einer ganz normalen deutschen Kleinstadt, die alles dafür tut, eine saubere und blühende Stadt zu sein. Doch auch hier stehen die Menschen vor Problemen, wie sie in ganz Deutschland zu finden sind: Arbeitslosigkeit, Landflucht, Armut, Resignation. Der Film zeigt ein Zustandsmoment kleinstädtischer Banalitäten, gesellschaftlicher Verrohung und einer zutiefst aggressiven Jugendsubkultur. Die Geschichte von Karsten, Till und Steffi gehört zu denen, die jeden Tag überall in Deutschland passieren. Niemand beachtet sie.
- Polizeiruf 110: Big BandTime?21Kriminalfilm von Wolfgang Hübner mit Nina Lorck-Schierning und Justus Carriere.
Mit dem Erfolgstitel "Big Band Time" verabschieden sich die Musiker einer Band von ihrem Publikum bis zum Beginn der nächsten Konzertsaison. Während ihrer Ferien wollen Band-Leader Martin, Gitarrist Conrad und Saxophonist Antonio die Gäste des Urlauberschiffes "Arkona" musikalisch unterhalten. Für Antonio wird es eine Fahrt in den Tod. Sein Mörder befindet sich zweifelsfrei unter den Passagieren. Doch das Motiv? Ein Gespräch mit Martin und Conrad über Antonio führt Hauptkommissar Fuchs auf eine erste heiße Spur. Das Mordmotiv ist offensichtlich in der Vergangenheit des Saxophonisten zu suchen und hängt mit dem gewaltsamen Tod seiner Eltern in den letzten Kriegsmonaten zusammen. Noch einmal werden alle Passagiere einer Prüfung unterzogen, zumal auch zwei Familienfotos aus jener Zeit, die der Tote stets bei sich hatte, fehlen. Hauptkommissar Fuchs erhält von unerwarteter Seite den unwiderlegbaren Beweis, dass Antonio tatsächlich ermordet wurde und erfährt auch, warum. Die Vergangenheit hat den Täter endlich eingeholt.