Die meist vorgemerkten traurigen Filme ab 6 Jahre der 2000er bei Disney+

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ab 6 Jahre2000erDisney+Traurig
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  1. US (2005) | Musikfilm, Drama
    Walk the Line
    7.6
    7.5
    620
    218
    Musikfilm von James Mangold mit Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon.

    Joaquin Phoenix greift in dem Biopic Walk the Line als Country- und Folklegende Johnny Cash zu Mikro und Gitarre.

  2. US (2009) | Drama, Komödie
    7.4
    7
    242
    32
    Drama von Max Mayer mit Hugh Dancy und Rose Byrne.

    Nach dem Tod seines Vaters ist Adam erstmals allein und ganz auf sich gestellt. Bis die attraktive Beth in sein Leben tritt. Beth findet den gut aussehenden neuen und scheuen Wohnungsnachbarn ein bisschen merkwürdig, aber auch süß und erfrischend ehrlich. Ein Mann, der die Wahrheit und die Sterne liebt, die Welt darunter aber nicht verstehen kann. Denn Adam lebt in seiner eigenen Welt, hat das Asperger Syndrom, eine leichte Form von Autismus. Soziale Umgangsformen, das Erkennen und Interpretieren von Emotionen und Verhaltensmustern – all das ist Adam fremd. Doch Beth ist ihm schnell vertraut – und er auch ihr. Unbeeindruckt von Adams Kommunikationsproblemen, lässt sich Beth auf eine Beziehung ein, zeigt ihm, wie der Zauber der Romantik den Alltag der Routine verdrängen kann. Doch gibt es wirklich eine gemeinsame Zukunft für das ungewöhnliche Paar, wenn Adam die Liebe erst verstehen und Beth die Barrieren seiner Welt erst überwinden muss?

  3. 6.6
    7.2
    42
    4
    Coming of Age-Film von Mira Nair mit Kal Penn und Tabu .

    Ashoke und Ashima Ganguli sind ein bengalisches Ehepaar, das kurz nach seiner arrangierten Hochzeit Kalkutta verlässt, um fortan in New York zu leben. Als sie für ihren neugeborenen Sohn einen Namen finden müssen, entscheidet sich Ashoke spontan für "Gogol", den Namen des berühmten russischen Schriftstellers. Der Name soll ein Bindeglied zwischen einer geheimen Vergangenheit und einer besseren Zukunft sein. Doch das Leben gestaltet sich für Gogol nicht so einfach: Er lebt das Leben amerikanischer Teenager mit allen seinen Sitten und Gebräuchen und ist doch zu Hause immer wieder mit seiner bengalischen, traditionellen Familie und deren Werten konfrontiert. Mit der Beziehung zu der jungen Amerikanerin Maxine scheint Gogol endgültig mit den Familientraditionen zu brechen, doch als sein Vater überraschend stirbt, entscheidet er sich für seine bengalische Identität und trennt sich von seiner Freundin. Die Trauer bringt ihm die Familie näher und kurz darauf heiratet er Moushumi, die wie er aus Indien stammt. Doch schon bald muss Gogol erkennen, dass gemeinsame Wurzeln allein nicht als Basis für eine Liebesbeziehung ausreichen. Währenddessen trifft Ashima zum ersten Mal in ihrem Leben eine eigene Entscheidung: In Zukunft wird sie die eine Hälfte des Jahres in Indien verbringen und die zweite Hälfte bei ihren Kindern in Amerika. So gelingt ihr letztendlich ein Brückenschlag zwischen den beiden so unterschiedlichen Kulturen.