Die meist vorgemerkten Gaunerkomödien, Komödien, Kriminalfilme und Parodien

  1. Mord ist mein Geschäft, Liebling
    5.8
    4.2
    56
    72
    Kriminalfilm von Sebastian Niemann mit Rick Kavanian und Nora Tschirner.

    Eigentlich ist Toni Ricardelli mit seinem Beruf als Profikiller ganz zufrieden: "Gute Bezahlung, flexible Arbeitszeiten und man hat viel mit Menschen zu tun." Das Einzige, was ihm zu seinem Glück noch fehlt, ist die richtige Frau, denn sobald die Sprache auf seinen - nun ja - exotischen Beruf kommt, ist auch die romantischste Liaison sofort beendet. Als Toni den ehemaligen Mafioso und Autor Enrico Puzzo erledigt, um die Veröffentlichung von dessen Memoiren zu verhindern, begegnet er der schusseligen Verlagsangestellten Julia und verliebt sich prompt. Einzige Chance, um in ihrer Nähe bleiben zu können, ist, sich als Autor Puzzo auszugeben und damit Julias Karriere im Buchverlag zu retten. Aber Tonis neue Rolle stellt sich trotz der Hilfe seines alten Freundes Pepe schnell als haarige Mission heraus. Nicht nur, dass Julias Verlobter, der neurotische Verlegerssohn Bob Kimbell, den echten Puzzo kennt und droht, ihn zu enttarnen. Auch Mafiaboss Salvatore Marino setzt eine ganze Horde von Killern auf ihn an. Allen voran der charmante Bayer Helmut Münchinger, dessen "Schatzi" ihn gerne am Handy mit kleinen Alltagsproblemen bei der Arbeit stört. Und so wird Tonis Leben als Mafiaautor schnell zum gefährlichsten Job seiner Karriere.

  2. AT (1986) | Musikfilm, Parodie
    7
    5.8
    43
    15
    Musikfilm von Niki List und Hans Selikovsky mit Christian Schmidt und Andreas Vitásek.

    Ins Büro des erfolglosen Privatdetektivs Max Müller stolziert eines Tages überraschend die attraktive Bettina Kant und beauftragt ihn mit der Suche nach ihrem verschwundenen Verlobten. Müller macht sich sogleich mit seinem Partner Larry Lapinsky an die Arbeit. Die Spuren führen direkt in die Wiener Unterwelt zu den drei größten Gangsterbossen der Stadt: Meier, Montana und Delgado. Allmählich erhärtet sich der Verdacht, dass ihre Auftraggeberin nicht ganz die ist, die sie zu sein scheint.