Die meist vorgemerkten Inszenierten Dokumentarfilme

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Inszenierter Dokumentarfilm
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Vormerkungen
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    Dokumentarfilm von Hans-Joachim Brucherseifer mit Florian Beyer und Peter Seaton-Clark.

    Die Historien-Doku The Expert at the Card Table - Looking for Erdnase begibt sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Autor, der das berühmteste Buch zur Zauberkunst mit Kartentricks geschrieben hat.

  2. ?
    1
    Inszenierter Dokumentarfilm von Kaweh Modiri mit Sohrab Bayat und Eddie Paton.

    Bodkin Ras erzählt als fiktive Dokumentation die Geschichte eines iranischstämmigen Fremden, der die verschlafene schottische Stadt Forres aus dem festgefahrenen Konzept bringt.

  3. ?
    1
    Dokumentarfilm von Alessandra Celesia.

    Nachdem ihre Katze Tito aus dem Fenster im 8. Stockwerk stürzt und danach querschnittsgelähmt ist, untersucht die italienische Filmemacherin Alessandra Celesia Die Mechanik der Dinge. Denn die Frage, ob das Tier jemals wieder laufen wird, stellen sich auch viele Menschen, die mit einer ähnlichen Verletzung konfrontiert werden. Celesia begleitet deshalb sechs Personen aus Frankreich, die sich nach ihrer Lähmungs-Diagnose einer besonderen Test-Studie in China unterziehen. Hier soll künstlich hergestelltes Rückenmark (Neurogel) transplantiert werden. Doch ist es eine Suche nach Heilung oder nach Akzeptanz der Situation? (ES)

  4. IN (1978) | Drama, Sozialdrama
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    1
  5. CA (2009) | Doku-Drama
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    1
    Inszenierter Dokumentarfilm von Leon Rawlski mit Kevin Conroy.

    Im Stile einer fiktionalen Doku erzählt Russian Yeti: Expedition in den Tod von der Suche nach der russischen Version des Schneemenschen.

  7. ?
    1
    Inszenierter Dokumentarfilm von Arnaud Xainte.

    Aufstieg und Fall der Elisabeth Vigée Le Brun ist ein inszeniertes Doku-Drama über die Hofmalerin Marie Antoinettes.

  8. ?
    Dokumentarfilm von Julia Yezbick.

    Die Hinterlands, eine Performance-Gruppe aus Detroit, betreiben eine Form des ekstatischen Trainings, das sie selbst als „Provokation des Unbekannten“ bezeichnen – als einen Raum, der sowohl physisch, als auch imaginär ist. Im ekstatischen Spiel loten sie die Grenzen der eigenen Balance und des eigenen Körpers aus. Ein Jahr lang hat Julia Yezbick mit dem Ensemble trainiert und dabei kontinuierlich gefilmt, während sie am Training teilnahm. Jede Trainingseinheit besteht aus einer non-verbalen Improvisation in deren Verlauf die PerformerInnen durch Wiederholung, Atemübungen und Bewegungen eine Art ‚gestische Grammatik‘ entwickeln. Durch den Trainingsraum hallen währenddessen Tonkompositionen aus Field-Recordings, die affektive Landschaften heraufbeschwören. Die Tonkompositionen fungieren einerseits als eine Art auditiver Fingerzeig auf die Stadt Detroit, die jenseits des Probestudios liegt. Andererseits erschaffen sie einen weiteren, nach innen gerichteten Raum, ein ‚Hinterland‘, das als Quelle für Inspiration und Bedeutung genutzt werden kann. Yezbick transportiert diese Elemente, indem sie immer wieder nach neuen Arten des Filmens sucht – sie befestigte die Kamera an ihren Füßen, an ihren Schultern oder an ihrem Hals. Ihre immersive Kameraarbeit zieht den Zuschauer mitten hinein in die ekstatische Erfahrung und verbindet das klartraumhafte Spiel der PerformerInnen mit der desorientierenden Kraft des Kinoraums.

    (Text: Berlinale)

  9. ?
    Dokumentarfilm von Felipe Bragança.

    Dokumentarische Bilder und inszenierte Szenen verbinden sich zu drei Erzählungen über Mayga, Elias und Abidal. Die drei Flüchtlinge aus Ghana, Mali und Burkina Faso haben in Zelten im Protestcamp auf dem Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg gelebt.

    (Text: Berlinale)

  10. ?
    Dokumentarfilm von Isabelle Prim.

    Christine Boisson wird in ihrer Pariser Wohnung interviewt. Was sie erzählt und was dazu auf der Leinwand erscheint hat offensichtlich mit der legendären Calamity Jane zu tun. Doch in welcher Beziehung stehen die beiden Frauen genau zueinander?

    (Text: Berlinale)

  11. ?
    Doku-Drama von Jasmina Metwaly und Philip Rizk.

    Zehn Arbeiter aus Helwan, einer ägyptischen Industriestadt nahe Kairo, nehmen an einem Theaterworkshop teil. In den Proben kommen Geschichten über Ungerechtigkeit, Polizeibrutalität, korrupte Richter und ausbeuterische kapitalistische Arbeitgeber zu Tage.

    (Text: Berlinale)

  12. ?
    Dokumentarfilm von Christian Frey und Carsten Gutschmidt mit Matthias Bundschuh und Tino Mewes.

    Das Wunder von Leningrad - Eine Stadt kämpft um ihr Leben ist ein Dokudrama von den Regisseuren Carsten Gutschmidt und Christian Frey. Erzählt wird von der Aufführung der Leningrader Sinfonie zur Zeit der Belagerung Leningrads im Zweiten Weltkrieg. (MW)