Die meist vorgemerkten Filme der 1940er - Konzentrationslager

  1. Der große Diktator
    7.7
    8.4
    719
    175
    Politische Satire von Charlie Chaplin mit Charlie Chaplin und Jack Oakie.

    In Der große Diktator parodiert Charlie Chaplin seinen Bart-Zwilling Adolf Hitler, indem er ihn in eine Verwechlungskomödie mit einem jüdischen Friseur verwickelt.

  2. US (1942) | Melodram, Liebesfilm
    7.4
    8.4
    682
    170
    Melodram von Michael Curtiz mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergman.

    ‘Ich seh’ dir in die Augen, Kleines!’ (Here’s looking at you, kid.), sagt Humphrey Bogart zu Ingrid Bergman in Casablanca, dem wohl klassischsten aller Klassiker.

  3. DE (1946) | Sozialdrama, Politdrama
    7.3
    7.5
    132
    23
    Sozialdrama von Wolfgang Staudte mit Hildegard Knef und Erna Sellmer.

    In Die Mörder sind unter uns müssen Hildegard Knef und Ernst Wilhelm Borchert nach dem Zweiten Weltkrieg über ihre traumatischen Erlebnisse hinweg kommen.

  4. GB (1945) | Dokumentarfilm
    7.2
    24
    Dokumentarfilm von Alfred Hitchcock.

    German Concentration Camps Factual Survey entstand 1945 aus Aufnahmen, die die Briten bei der Befreiung des KZs Bergen-Belsen gemacht hatten, ergänzt durch Aufnahmen der Amerikaner und Sowjets von Lagern im Süden Deutschlands und im besetzten Polen. Der Film war konzipiert, um die Deutschen mit ihrer Schuld zu konfrontieren; als Berater wurde niemand Geringeres als Alfred Hitchcock engagiert. Doch das Werk verschwand in den Archiven.

  5. GB (1940) | Kriegsfilm, Thriller
    6.7
    5.5
    18
    1
    Kriegsfilm von Carol Reed mit Rex Harrison und Paul Henreid.

    Als die Deutschen in Prag einmarschieren, flieht Erfinder Dr. Bomasch nach England, im Gepäck eine geheime Formel. Seine Tochter Anna wird jedoch festgenommen und in ein KZ gesteckt. Sie versucht, von dort zu entkommen. Zwischenzeitlich versuchen die Nazis alles, um Annas Vater aufzuspüren und an die Formel zu gelangen…

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  7. PL (1948) | Drama
    7.5
    16
    3
    Drama von Wanda Jakubowska.

    Die letzte Etappe ist ein Drama der polnisches Regisseurin Wanda Jakubowska aus dem Jahr 1948 und somit der erste Film, der sich mit dem Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau auseinandersetzt.

  8. CZ (1949) | Drama
    ?
    13
    Drama von Alfréd Radok mit Blanka Waleská und Otomar Krejča st..

    Frau Kaufmann und ihre Familie werden ins KZ Theresienstadt abgeschoben. Ein Kollege, der sie durch Eheschließung vergeblich zu retten versucht, kommt auf geheimen Wegen in das Lager, wo er die Leiden der unschuldigen Opfer miterleben muss. Das Leben im Ghetto Terezín wird in suggestive Bildmetaphern übersetzt. „Der weite Weg“ ist Alfréd Radoks Spielfilmdebüt aus dem Jahre 1948.

  9. US (1945) | Dokumentarfilm
    7.9
    7
    1
    Dokumentarfilm von Billy Wilder und Hans Burger. Als Aufklärungs- und Entnazifizierungsfilm mit deutscher Tonspur für die Bevölkerung Deutschlands und Österreichs gedreht, um die Zustände in den von den Alliierten befreiten Konzentrationslagern zu zeigen. Der Film, die erste Dokumentation dessen, was die alliierten Truppen beim Betreten der Konzentrationslager vorfanden, besteht aus schonungslosen Bildern von Überlebenden und ermordeten Insassen, Interviews mit KZ-Personal, und Aufnahmen von Bewohnern angrenzender Orte, die dazu gezwungen wurden, sich die Konzentrationslager in ihrer unmittelbarer Nachbarschaft anzusehen. Der Film wurde ab 1946 in Kinos in Westdeutschland gezeigt.
  10. ?
    7
    1
    Inszenierter Dokumentarfilm von Kurt Gerron und Karel Pečený mit Paul Eppstein und Karel Fischer.

    Ein im Stil des Dokumentarfilms in der Zeit des Nationalsozialismus produzierter Propagandafilm, der vom August bis September 1944 gedreht wurde. Er sollte die angeblich guten Lebensverhältnisse im Ghetto Theresienstadt im heutigen Terezín darstellen und damit die Vernichtungspolitik des NS-Regimes verschleiern. Von den ursprünglich 90 Minuten sind heute nur noch 23 Minuten erhalten.

  11.  (1942) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm mit Irena Dodalová und Otto Neumann.

    Im Zeitraum von zwei Jahren wurden in Theresienstadt zwei Filme gedreht – das Dokument Theresienstadt 1942 und das Quasi-Dokument Theresienstadt: Ein Dokumentarfilm aus dem Jüdischen Siedlungsgebiet (1944). An den Dreharbeiten des ersten Films waren die Ghettoinsassen maßgeblich beteiligt, und die Forschung lässt vermuten, dass diese mitarbeiteten um die Wahrheit über das Ghetto bekannt zu machen.