In meiner teils wesensnatürlichen, teils selbsterbauten Festung spielt sich das Leben auf dem Bildschirm ab. Manchmal muss ich die Festung verlassen und trotzdem trage ich sie immer mit mir herum. Es gibt Momente, in denen ich gezwungen bin, mir dieser Festung bewusst zu werden. Davon gab es diesen Oktober mehr als sonst. Umso mehr zog ich mich zurück zwischen die heimiligen Gemäuer aus Gewohnheit und Gleichgültigkeit. Vorzugsweise tauchte ich lieber in virtuelle Computerwelten unter, anstatt die Zeit mit filmischen Kreationen zu verbringen.