Geradeaus gelaufen ist keiner
Deutschland (2010) | Dokumentarfilm | 90 MinutenGeradeaus gelaufen ist keiner ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010 von Kristina In der Schmitten.
Komplette Handlung und Informationen zu Geradeaus gelaufen ist keiner
Ein Jubiläum - 20 Jahre Abitur - war der Anlass für Regisseurin Kristina in der Schmitten nachzuforschen, was aus den ehemaligen Mitschülern geworden ist, wie ihr Alltag heute aussieht und was aus den Träumen von damals wurde. "Life is what happens to you while you are busy making other plans" (John Lennon). Die fünf Protagonisten und die Regisseurin Kristina in der Schmitten haben einiges gemeinsam. Sie gingen im Ruhrgebiet auf dieselbe Schule, machten zusammen Abitur und hatten mit 18 viele Träume und Ideen, was sie mit ihrer Zukunft alles anfangen könnten. Mittlerweile haben sie ein halbes Leben hinter sich und stellen fest: Es kam alles ganz anders als geplant. Zu Schulzeiten verkörperten sie typische Charaktere im Klassenverband. Da ist "die Überfliegerin", der eine glänzende Karriere vorgezeichnet schien, deren Lebensweg jedoch tragische Brüche kennzeichnen. Da sind "der Coole" mit den schlechten Noten, der ausgerechnet wieder an seiner alten Schule landete, und "der Star" der Theater-AG, der seine Schauspieltalente hinter einem biedereren Beruf versteckt. "Der Klassenbeste", bei dem alles wie geplant zu laufen schien, musste eines Tages feststellen, dass er sich getäuscht hatte. Und "die Stille" bewies am tiefsten Abgrund eine Stärke, die ihr niemand zugetraut hätte. Ein Jubiläum - 20 Jahre Abitur - war der Anlass um nachzusehen, was aus den ehemaligen Mitschülern geworden ist, wie ihr Alltag heute aussieht und was aus den Träumen von damals wurde - kurz: wie das Leben so gespielt hat.
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