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Madame Tyson

Polen, Frankreich (2013) | Dokumentarfilm | 90 Minuten

Madame Tyson ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2013 von Edward Porembny.

Komplette Handlung und Informationen zu Madame Tyson

Wrestling ist im Senegal eine angesehene Sportart und Teil der Landeskultur. Erfolgreiche Ringer verdienen viel Geld, können ihre Familie ernähren und in ihrem Heimatland ein gutes Leben führen. Der Dokumentarfilm begleitet eine Saison lang zwei Ringer und die Wrestling-Managerin Ndeye Ndiaye Tyson. Die interessiert sich nicht nur für Ringkampf, sondern will auch ihr Land verändern. Falls der amtierende Präsident wiedergewählt wird, könnte sie es bis zur Bürgermeisterin bringen. Im Wahlkampf 2012 unterstützte sie den amtierenden Präsidenten Wade. Doch zwischen den Straßenkämpfen, bei denen die jungen Talente auf sich aufmerksam machen, und den Arenen des Ruhms liegt ein langer, steiniger Weg. Ihr Schicksal liegt in den Händen einer Frau: Ndeye Ndiaye Tyson, Senegals einziger Wrestling-Managerin. Die einflussreiche, ehrgeizige und schöne Frau bestimmt, wer weiterkommt und wer nicht. Für wen wird sie sich entscheiden: Thiam oder Modou? Für jeden der drei Protagonisten wird sich in einem entscheidenden Kampf erweisen, ob ihre Träume der Realität Stand halten. Am Beispiel von Wrestling und politischem Engagement schildert der Dokumentarfilm ein Afrika, das für eine bessere Zukunft kämpft.

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Produktionsland
PolenFrankreich
Genre
Dokumentarfilm

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