6.3

Polumgla

Russland, Deutschland (2005) | Drama, Kriegsfilm | 100 Minuten

Polumgla ist ein Drama aus dem Jahr 2005 von Artem Antonov mit Christian Sengewald und Yuri Tarasov.

Komplette Handlung und Informationen zu Polumgla

Der junge, russische Unteroffizier Grigori Anokhin ist gerade 20 Jahre, als er aus dem Lazarett ausbricht, um sich freiwillig wieder zurück an die Front zu melden. Doch sein Schicksal und sein lädiertes Bein bestimmen ihn dazu, als Befehlshaber einen Bautrupp deutscher Kriegsgefangener in die nördliche Taiga zu führen. Dort soll ein Radarturm für die alliierten Fliegerstaffeln gebaut werden. Anokhin begegnet den Deutschen mit Hass und Verachtung. Nach tagelangem Marsch durch Wälder und Sümpfe erreicht der ausgemergelte deutsche Trupp das Dorf Polumgla, wo sie von Dorfbewohnern empfangen werden, die sich mit Schaufeln, Sensen und Heugabeln bewaffnet haben. Im Dorf leben nur Frauen, Alte und Krüppel, da die Männer im Krieg sind. Anfangs bieten die Dorffrauen den Gefangenen weder taugliche Unterkünfte, noch Hilfe an. Mit Beginn der Bauarbeiten jedoch und der gemeinsam durchlittenen Lebensmittelknappheit ersetzen sie bald die fehlenden russischen Männer. So werden in der Not und fernab der Front aus Feinden wieder Menschen.

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