Stahlnetz: Das Haus an der Stör
(1963) | 84 MinutenStahlnetz: Das Haus an der Stör ist ein Film aus dem Jahr 1963 von Jürgen Roland mit Rudolf Platte und Friedrich Schütter.
Komplette Handlung und Informationen zu Stahlnetz: Das Haus an der Stör
Kurz nach Kriegsende wurde in Schleswig-Holstein von Kindern die in einem Seesack verschnürte Leiche eines Unbekannten entdeckt. Ein Menschenleben mehr oder weniger, das war in den Monaten nach dem furchtbaren Krieg nichts, was die Menschen sonderlich beunruhigt hätte. Die wenigen Polizeibeamten – mit anderen Aufgaben mehr als genug beschäftigt – stellten nach kurzen Recherchen die Nachforschungen ein. Der Tote, der offensichtlich ermordet worden war, wurde als “unbekannt” registriert und beerdigt. Der betreffende Vorgang kam zu den Akten. Zehn Jahre später übernimmt Kriminalkommissar Roggenburg das Morddezernat in Itzehoe. Beim “Aufräumen” seines Schreibtisches stößt er auf den Fall des unbekannte Toten von damals. Mühsam, Schritt für Schritt geht er den Weg in das Dunkel zurück; mit der ganzen Zähigkeit und Beharrlichkeit, die einen guten Kriminalisten ausmachen, geht er unbeirrt auch den kleinsten Spuren nach. Bald konzentriert sich die Suche auf zwei Menschen, deren Beschreibung auf den unbekannten Toten zutreffen könnte. Als die Leiche identifiziert ist, ist die Festnahme des Täters nur noch Routinearbeit.
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