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„DAS IST MEINE STUNDE!“

14.10.2014 - 12:00 Uhr
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Warner Bros.
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Lest den Grund, warum es nur die EINE SZENE in "Die Rückkehr des Königs" gibt.

„Ein Ring, sie zu knechten. Sie alle zu finden. Ins Dunkel zu treiben. Und ewig zu binden.“

Dank Peter Jackson können wir seit 2001, als Zuschauer in den (Heim-) Kinos, Mittelerde und seine Bewohner bestaunen. Nicht nur dass das Kopfkino beim Lesen der Bücher von „Der Herr der Ringe“ schon gewaltig ist. Jackson hat es tatsächlich geschafft, die Trilogie für den 0815-Tolkienfan, für den High-End-Tolkienfan und die, die es werden wollen, spannend und begeisternd in Szene zu setzen.

Trilogie? Szene? Verdammt, da war doch noch was… Ja! Das ist genau das, worüber ich reden wollte! Denn meine Aktion Lieblingsszene entspringt aus einem der drei „der Herr der Ringe“-Filme, als wäre sie von Sauron höchst selbst geschmiedet.

Kleine Info für zwischendurch: Seit jeher stehe ich auf der Seite der Bösen. Das ist seit dem Joker aus der Batman-Serie von 1992 so (Mark Hamill sei Dank –Red.), das ist seit Star Wars so und das ist mit „Herr der Ringe“ ebenso.

Meine Szene spielt in meinem liebsten Teil der Trilogie: In „Die „Rückkehr des Königs“. Aber es ist nicht eine von diesen Szenen, in denen Aragorn und Co. sich durch Horden von Orks metzeln. Oder um Éowyns Kampf gegen den Fürsten der Nazgul, wie der Titel vermuten lässt. Das wäre doch zu einfach! Nein! Tatsächlich geht es um eine Szene in der Frodo, Sam und Gollum auftauchen: Es ist die Szene in Minas Morgul! Es ist die, in meinen Augen, epischste Szene in dem gesamten Film! (Ha! Nimm das Legolas! – Red.)

Wenn der Soundtrack ertönt und der grüne Lichtstrahl vom Turm Minas Morguls in die Höhe schießt, das selbst die ach so tapferen Krieger Gondors Panik bekommen, das zaubert einem schon das Lächeln ins Gesicht. Und als sich die Tore öffnen, die Legionen Saurons herausmarschieren und sich der Hexenkönig auf seinem Reittier schreiend in die Lüfte erhebt, um, sehr zu meiner Freude, Gandalfs Krückstock zu zerschmettern, dann ist das DER Moment für Gänsehaut. Denn diese Szene ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass man nicht immer einen Mono- oder Dialog braucht, um ein Gefühl, welches es auch immer sein mag, zu übermitteln. Nein! Allein das stumme Marschieren der Orks und das hin und wieder leise Brüllen des Nazgul-Reittiers und natürlich die zuvor erwähnte Musik, vermitteln einem das Gefühl: Jetzt geht’s der Menschheit an den Kragen!

Ok! Das wäre es erstmal von meiner Seite. Jetzt kennt ihr meine Lieblingsszene und ich bekomme auch schon wieder Lust, sie zu sehen! Ich hoffe ihr auch!

Abschließend ist nur noch zu Fragen: Erkennst du einen guten Artikel, wenn du ihn liest? 


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