Schauspieler Sean Penn verfilmt die Aussteiger-Reportage Into the Wild. Für Daniela Sannwald vom Tagesspiegel hätte es vielleicht eines visionäreren Regisseurs bedurft, um das meditative, grüblerische und im Kern gottessucherische Naturell dieses Einsiedlers mit den Mitteln des Kinos zu durchdringen. Martin Schwickert spricht im Tagesspiegel mit dem Regisseur über seinen neuen Film und die Faszination, sein Leben zu ändern, um die Wahrhaftigkeit der Natur zu suchen. Georg Diez unterhält sich in der Zeit mit ihm über Außenseitertum, Wildnis und Freiheit. Und Rüdiger Sturm von der Berliner Morgenpost befragt ihn zur politischen Lage in den USA.
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Der neue Film-Dienst ist online. Regisseur Christoph Hochhäusler beschreibt seine Vorstellung vom Kino als Wirklichkeitsproduzent. Margret Köhler spricht mit Schauspielerin Juliane Köhler über ihren neuen Film Mondkalb. Jörg Gerle beschäftigt sind in der Reihe “Komponiert für Deutschland” mit der Komponisten Christine Aufderhaar.
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Judith Kessler schreibt in der Frankfurter Rundschau über den schottischen Schauspieler Ewan McGregor, der als Jago am Londoner Donmar Warehouse Theatre für erhöhte Preise sorgt.
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Andreas Rosenfelder von Vanity porträtiert Diane Kruger, die erfolgreichste deutsche Schauspielerin in Hollywood.
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Peter Zander von der Berliner Morgenpost ist enttäuscht, dass es die Capote-Biographie Kaltes Blut nicht ins Kinos geschafft hat. Dabei hätte sie es verdient.
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Andrew Morton, der britische Autor der umstrittenen Biographie über Tom Cruise, sieht einer möglichen Klage des amerikanischen Schauspielers gelassen entgegen, meldet die Berliner Morgenpost und die Frankfurter Rundschau.