In zwei Wochen läuft Final Destination 5 in den deutschen Kinos an. Es ist also an der Zeit, die vorhergehenden Teile noch einmal Revue passieren zu lassen, um sich auf den splattrigen Horror einzustimmen. Da es aber doch recht lange dauern würde, alle Filme von Final Destination bis Final Destination 4 noch einmal zu sehen, beschränken wir uns doch auf das Wichtigste: die Tode.
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Das Prinzip bei Final Destination ist immer das Gleiche: Eine Person rettet nach einer zukunftsweisenden Vision einen Haufen andere Leute vor dem Tod. Dieser ist darüber alles andere als begeistert und fängt an, die ihm von der Schippe gesprungenen einzusammeln. Der Wechsel der Charaktere in den fünf Teilen ist also recht rasant, wie ihr euch vorstellen könnt. In Final Destination 5 kämpfen unter anderem Emma Bell und Nicholas D’Agosto um ihr Leben.
Regie führt diesmal Steven Quale, dessen Filmografie noch recht überschaubar scheint, der aber schon als Second Unit Director unter anderem für James Cameron an Avatar – Aufbruch nach Pandora gearbeitet hat. Final Destination 5 ist der zweite Teil der Reihe, der dreidimensional in den Kinos splattern wird. Due Trailer zur neusten Installation könnt ihr euch hier und hier ansehen. Ansonsten: Viel Spaß mit dem Todescounter!
Final Destination 5 ist ab dem 25. August 2011 in 3D im Kino zu bewundern.
Bereitet euch der Todesticker Vorfreude auf Teil 5 oder glaubt ihr nicht, dass die Todesarten aus den vier Vorgängern noch zu toppen sind?