Mit dem Monat Juni ist das sommerliche Gewand der Natur endlich auch in Form von höheren Temperaturen für uns spürbar. Im bereits sechszehnten Monatsthema von blog me if you can beschäftigten wir uns diesmal mit den großen Gefühlen, – Begehren, Obsession, Leidenschaft.
Wir wagen einen Blick auf unsere ganz persönlichen Leidenschaften für Filmfiguren, Serien, Musiker und Protagonisten, die sich im Kampf mit der zur Obsession gewordenen Emotion befinden:
Kann man Kanye West eigentlich noch glauben? von Seductive Barry
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der so viele zuckersüße, sehnsüchtige Songs raushaut, so ein selbstverliebtes Arschloch sein kann. Vielleicht aber ist seine Verletzlichkeit nur Teil seiner Selbstinszenierung.
Seductive Barry ist zurück und serviert uns einen Artikel, wo er sich nicht nur mit seiner musikalischen Leidenschaft für Kanye West auseinandersetzt, sondern auch mit der Musik produzierenden Person selbst.
Meine vielleicht gar nicht völlig irrationale Leidenschaft für einen vollkommen unwichtigen Charakter von pleasant28
Er ist mein liebster Hintergrundcharakter aller Zeiten. Ich gehe meinen Freunden schon regelrecht auf die Nerven damit, und werde nie müde, ihn zu bejubeln - aber warum eigentlich? Kommt mit auf die Schiffe der königlichen Marine, und ich zeige euch das geheime Leben eines Charakters, der euch bis heute vermutlich noch nie interessiert hat.
Schon mit der Überschrift erschafft pleasant28 mit ihrem Artikel Spannung: Welcher Charakter verbirgt sich wohl dahinter? Findet es heraus und erfasst die zu Worten geformte, brennende Leidenschaft für eine Figur, die sich in den sieben Weltmeeren herumtreibt.
Get Shwifty von (VincentVega)
Es hat keine 3 Folgen gedauert und ich habe die Charaktere geliebt, die Geschichten bestaunt und über die spitzfindigen Dialogen gelacht. Eine Flamme in mir loderte wieder auf, die schon fast erloschen war.
(VincentVega) greift eine wohl zur Zeit sehr beliebte Zeichentrick-Serie auf und erklärt uns ins seinem Artikel, wie seine alte Leidenschaft für einen ganz besonderen Seriengeschmack durch Rick and Morty wieder neu entfacht wurde.
Das emotionale Gefängnis der Freizügigkeit von Amarawish
Der Film durchdringt uns, mit seinem Sog aus Melancholie, Einsamkeit und Freizügigkeit. Er macht uns klar, was es heißt mit der Sucht zu leben. Die Verzweiflung, ohne Ausweg, der Drang weiter zu machen als einzige Konstante im Leben, die Notwendigkeit der täglichen Dosis Sex.
Diesen Monat widme ich mich Steve McQueens Beitrag über die Sexsucht und gebe mich somit textlich der Leidenschaft, die zur Obsession gereift ist, hin.
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Das Thema für den 1. Juli lautet: Schönheit
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