Dass Marvel weit voraus plant, ist bekannt. Wir berichteteten bereits, dass das Filmstudio konkrete Pläne für seine Superheldenfilme bis 2021 hat. Einer davon sieht vor, den Superhelden Ant-Man 2015 endlich auf die Leinwand zu bringen. Nachdem Paul Rudd von Marvel offiziell als Darsteller bestätigt (wir berichteten) wurde, war bisher unklar, welcher Charakter unter dem Kostüm steckt. In Frage kämen der eigentliche Erfinder des Anzugs Henry Pym und Scott Lang, welcher den Anzug klaute, um damit Verbrechen zu begehen.
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Mit dem von Edgar Wright (The World’s End, Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt) (via persönlichem Blog) geposteten Bild aus der Serie Die Avengers – Die mächtigsten Helden der Welt und dem Kommentar “Homework.” heizt er die Spekulationen um die Story des geplanten Ant-Man-Films wieder an.
In einem Interview mit der Seite SuperHeroHype äußerte sich Edgar Wright etwas konkreter zu seiner Idee für die Ant-Man-Verfilmung. So soll die Story in den 1960er Jahren beginnen. Wir begegnen Henry Pym und erleben – vermutlich -, wie der Anzug entwickelt wird. Die Story springt in die Gegenwart. Scott Lang steht im Mittelpunkt. Er versucht, den Anzug zu stehlen. Dabei kreuzen sich seine Wege mit denen von Henry Pym. Die beiden schließen sich zusammen. Ein Treffen der Generationen ist also angesagt. Filmemacher Edgar Wright wünscht sich für Ant-Man eine dieser originären Storys, die ihn als Kind selbst so an den Comics fasziniert habe.
In einem Interview mit IGN zeigte sich Produzent Kevin Feige begeistert davon, dass Regisseur Edgar Wright etwas ganz Eigenes mit dem Film vorhabe. Es würde wieder heiterer werden, mit deutlichen Anleihen an das Heist-Movie-Genre.
Was haltet ihr von Edgar Wrights Idee zu Ant-Man?