Erinnert ihr euch daran, dass es in der Fast & Furious-Reihe irgendwann mal darum ging, DVD-Player zu klauen? Bislang mochte ich das Action-Franchise mit Vin Diesel eigentlich ganz gerne, wobei die Mischung aus Blödsinn und Unterhaltung ab Teil 5 irgendwann zu viel wurde. Spätestens Fast & Furious 9 war für mich dann nur noch Mist.
Fast & Furious 10 fühlt sich jetzt wie acht Filme in einem an. Doch diesmal ist die vollgestopfte Story mit den hirnrissigen Dialogen, unzähligen (natürlich irgendwie miteinander verwandte!) Charakteren und einem grandiosen Jason Momoa als Teufel so lustig, dass ich den witzigsten Kinoabend seit langem hatte.
Im Video erkläre ich euch, wie mich Fast & Furious 10 gebrochen hat und warum der Action-Film Ende des Jahres in meiner Top- und Flop 10 landen könnte!
Schaut hier meine spoilerfreie Video-Review zu Fast & Furious 10:
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Darum geht's in Fast & Furious 10
Im neusten Teil der Action-Reihe bekommen es Dom Toretto (Vin Diesel) und seine Crew mit einem gefährlichen Feind aus der Vergangenheit zu tun. Der in Fast Five ausgeschaltete Drogenbaron Hernan Reyes hatte nämlich einen Sohn. Dante (Jason Momoa) musste den Tod seines Vaters mitansehen und will dafür jetzt Doms "Familie" vernichten.
Um ihn aufzuhalten, kommen alte Bekannte zurück. Dabei erstreckt sich der Kampf gegen Dante über den gesamten Globus von Los Angeles, nach Rom und London bis über Brasilien, Portugal und die Antarktis.
Fast & Furious 10 läuft seit dem 17. Mai 2023 im Kino.