Das erste Halbjahr 2025 liegt hinter uns und damit auch schon einige potenzielle Film-Highlights des Jahres. Welche Titel haben bisher am meisten beeindruckt? Im Video diskutieren Bea und Hardy ihre persönlichen Top-Filme der vergangenen Monate. Dabei wird schnell klar: Nicht bei allen Favoriten sind sich die beiden einig – eine spannende Debatte ist garantiert.
Schau dir Bea & Hardys Film-Highlights des Jahres 2025 bisher an
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Bea und Hardy haben jeweils drei Titel ausgewählt, die sie 2025 bisher am meisten beeindruckt haben:
Als Erstes hebt Bea Babygirl hervor. Der Film behandelt weibliche Sexualität und Kommunikation tiefgründig. Für Hardy ist Baby Invasion eins der Highlights 2025. Er beschreibt ihn als experimentellen First-Person-Shooter-Film mit KI-Elementen, der Desensibilisierung thematisiert. Die Grenze Realität und Fiktion wird dabei verwischt.
Ein Favorit von Bea ist A Real Pain. Das Drama über zwei Cousins wird für seine komplexe Darstellung von Familienbeziehungen und seine Nahbarkeit gelobt. Es bietet viel Tiefe unter komödiantischer Oberfläche.
Hardy empfiehlt Queer von Luca Guadagnino. Er hebt die emotionale Wucht des Films hervor, der Verlangen und Liebe einzigartig inszeniere. Besonders Daniel Craigs zerbrechliche Performance wird gelobt.
Bea diskutiert Blood & Sinners. Dabei hebt sie die Leistungen des Regisseurs Ryan Coogler hervor, insbesondere seine Umsetzung des Final Cut und eine direkte Gewinnbeteiligung and Einnahmen des Films. Beeindruckend seien die visuellen Aspekte, speziell die Ausleuchtung schwarzer Hauttöne. Für Bea ist Blood & Sinners ein gelungener Horrorfilm.
Ein Film sorgt für große Uneinigkeit
Bei einem Titel sind sich Bea und Hardy uneinig: Hurry Up Tomorrow von The Weeknd. Hardy sieht Hurry Up Tomorrow als mutiges Experiment. Er lobt die musikalischen Szenen und die Bereitschaft, sich emotionalem Rausch hinzugeben. Für ihn gehört er trotz problematischer Elemente zu den besten des Jahres.
Bea widerspricht hier jedoch entschieden. Sie kritisiert The Weeknds Schauspiel und empfindet den Film als egomanische Inszenierung. Zudem seien die dargestellten Themen und Charakterzeichnungen problematisch.
A Real Pain könnt ihr auf Disney+ streamen, Queer bei Mubi. Babygirl und Blood & Sinners gibt es u.a. auf Prime Video zu leihen & kaufen.