Laut Erzählungen der Indianer in Nordamerika handelt es sich bei
Gitaskog einer urbanen Legende nach um ein Monster aus dem See, das
immer wieder gesichtet worden war. Und genau darum dreht es sich auch im
gleichnamigen Film zu Gitaskog. In der Regie nahm diesmal, der in Kroatien geborene Drazen Baric platz. Der noch nie wirklich als Regisseur fungiert hat aber bisher in unzähligen Serien (Hemlock Grove) und Filmen (Silent Hill: Revelation) immer als Assistant Location Manager unterwegs war, lässt es diesmal krachen und bringt uns nun die ersten bewegten Bilder im Found Footage Stil zu Gitaskog.
Synopsis: Fünf Freunde ziehen mit ihrer Ausrüstung nach Kanada an einem abgelegenen See, um bei sommerlichen Temperaturen mehrere Tage zusammen die Zeit zu verbringen. Kaum angekommen werden die Freunde zeugen, wie sich eine seltsame Kreatur in dem See herumtreibt, die garantiert nichts Gutes will.
Bei Found Footage Filmen gehen ja wirklich sehr viele
Meinungen getrennte Wege. Der eine findet es spannend, amateurhafte
Aufnahmen erzeugen einen realistischeren Film und die anderen bekommen
davon tierische Kopfschmerzen, die sich in starken Würgereiz verwandeln.
Man sollte aber dennoch Independent Filmen eine Chance geben. Des
Öfteren wurden einige eines besseren belehrt, dass Found Footage
manchmal sehr gut funktionieren kann siehe [REC] oder Blair Witch Project.
Wann und auf welchen Medien wir Gitaskog zusehen bekommen, ist leider noch nicht bekannt.
Was haltet ihr von Independent Filmen oder dem sehr kritisch gesehenen Found Footage Film?