Hello, Neighbor lässt euch gegen eine künstliche Intelligenz in Form eures virtuellen Nachbars kämpfen, der gegenüber von eurem Eigenheim in einem großen Anwesen wohnt, das voller Geheimnisse und Mysterien ist. Eure Aufgabe besteht darin, in sein Haus einzudringen und die Wahrheit ans Licht zu bringen, doch der Antagonist lernt schnell dazu und schmeißt euch nicht nur Bärenfallen in den Weg. Ihr könnt das Projekt zurzeit auf Kickstarter unterstützen.
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Im oben zu sehenden Video wird euch erklärt, wie die künstliche Intelligenz eures Gegenspielers in Hello, Neighbor funktioniert. Während ihr damit beschäftigt seid, zahlreichen Geheimnissen — allen voran einer verbarrikadierten Kellertür — auf die Schliche zu kommen, merkt sich euer Nachbar eure Wege sowie eure Interaktion mit Gegenständen. Darauf reagiert er, mit dem Aufstellen von Fallen oder der Installation von Überwachungskameras.
Solange ihr nicht sein Haus infiltriert, geht euer Nachbar seinen Alltagstätigkeiten nach und macht zum Beispiel morgendliche Sportübungen und schaut Fernsehen. Wenn ihr euch jedoch, zwecks Aufklärung von Mysterien, in sein Haus schleicht, müsst ihr euch besonders vorsichtig bewegen. Wenn Objekte zu Boden fallen oder ihr sie bewegt, wird euer Gegner auf euch aufmerksam und wenn ihr Pech habt, geht er in den Angriffsmodus über. Darin ist er praktisch unaufhaltsam und bewirft euch mit allen möglichen Gegenständen.
In Hello, Neighbor solltet ihr außerdem darauf achten, wo ihr euch versteckt, denn auch diese Plätze merkt sich euer Nachbar und sucht verstärkt dort, wo ihr euch bereits zusammengekauert habt. Zurzeit wartet das Spiel auf Kickstarter auf eure Unterstützung und wird für die Plattformen Xbox One, PS4 sowie PC entwickelt.
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