Jim Carrey liebt Ewan McGregor in I Love You Phillip Morris

18.09.2009 - 11:19 Uhr
I Love You Phillip Morris
Alamode
I Love You Phillip Morris
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Das Leben eines Trickbetrügers, Liebe im Knast und ein Coming-out – dies sind nur einige der dramatisch klingenden Zutaten von I Love You Phillip Morris, dem neuen Film mit Jim Carrey und Ewan McGregor. Wer wissen will, ob das Ganze eher zum Lachen oder eher zum Weinen animieren soll, findet bei uns den Trailer.

Steven Russell (Jim Carrey) lebt seinen persönlichen amerikanischen Traum: Er ist erfolgreich, glücklich verheiratet und liebevoller Vater. Doch eines Tages überfällt ihn eine überraschende Erkenntnis: “I’m gay, gay, gay, gay, gay”. Um seinen neuen Lebenswandel finanzieren zu können, verschafft er sich durch Betrügereien die nötigen Geldmittel. Als er im Gefängnis landet, lernt er Mithäftling Phillip Morris (Ewan McGregor) kennen und lieben. Grund genug für Russell, mehrfach aus dem Gefängnis auszubrechen, um mit seinem inzwischen entlassenen Geliebten zusammen sein zu können.

Hier ist der Trailer zu I Love You Phillip Morris

I Love You Phillip Morris besitzt typische Zutaten anderer erfolgreicher Jim Carrey Filme (Bruce Allmächtig, Der Dummschwätzer, Der Ja-Sager): Ein Durchschnittstyp wird mit neuen Fähigkeiten oder Zwängen konfrontiert, die ihn veranlassen, sein ganzes bisheriges Leben in einem neuen Licht zu betrachten – garniert wird das Ganze mit den einzigartigen Körperakrobatik und Gesichtsgymnastikeinlagen von Jim Carrey.

Der Trailer verdeutlicht die Besonderheiten von I Love You Phillip Morris: Homosexuallität als Auslöser für den Bruch mit dem bisherigen Lebenswandel ist für eine Familienkomödie – sofern es sich darum bei I Love You Phillip Morris handeln soll – ungewöhnlich. Außerdem erweckt das Zusammenspiel von Jim Carrey und Ewan McGregor den Eindruck, als könne die Liebesbeziehung nicht nur als Vorlage für billige Tuntenwitze dienen, sondern auch als glaubwürdige Romanze durchgehen.

I Love You Phillip Morris läuft am 18. März in den deutschen Kinos an – gut möglich, dass die Macher mit einem Auge auf die Oscar-Verleihung schielen.

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