So hart umkämpft der Konsolenmarkt auch sein mag und so tief die Gräben zwischen Sony, Microsoft und Nintendo geworden sind, das alles ist vergessen, wenn es um Hacker und DDoS-Angriffe geht. Zumindest lässt sich das aus den Worten von Microsofts Phil Spencer herauslesen, der mit GameInformer über die Sicherheit von Xbox Live sprach.
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Demnach gibt es seit dem Lizard Squad-Angriffen auf das PSN und Xbox Live zu Weihnachten Gespräche zwischen den drei großen Namen in der Branche.
Ich glaube nicht, dass es großartig ist, wenn das PSN offline ist. Es hilft mir nicht. Es sorgt nur dafür, dass die Spieler das Vertrauen verlieren und ängstlich werden, also schaue ich auf jeden von und sehe dies als gemeinsame Gelegenheit, Gedanken auszutauschen und zu lernen. Diese Gespräche existieren, was ich großartig finde.
Für Microsoft seien die Angriffe eine Lehrstunde gewesen und Spencer ist so motiviert wie nie zuvor, dafür zu sorgen, dass Xbox Live stabil bleibt. Außerdem bedankte er sich bei den Nutzern für die viele Geduld, die bei den Angriffen seitens der Spieler nötig war.
Glaubt ihr, dass die drei Konzerne eine gemeinsame Lösung finden können?