Obwohl wir annehmen dürfen, dass Friedhöfe nicht gerade die passendsten Orte der Welt sind, an denen die kleinen Taschenmonster in Pokémon GO auftauchen, gibt es offenbar doch Ausnahmen, die das Gegenteil beweisen wollen.
Eine hiervon hat sich Mashable zufolge wohl kürzlich zugetragen. Ein japanischer Twitter-User hat auf dem Grab seines verstorbenen jüngeren Bruders angeblich ein Pikachu entdeckt – genau das Pokémon, das dieser vor seinem Tod so sehr geliebt haben soll, dass ihm sogar ein entsprechender Grabstein gewidmet wurde.
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Da war ein Pikachu auf dem Grab meines kleinen Bruders, der Pikachu liebte. (In Pokémon GO ist Pikachu selten und schwer zu finden.
Rocketnews24 weißt darauf hin, dass Echospherics , der das Bild twitterte, seinen Text in Anführungszeichen setzt, weshalb nicht ganz klar wird, ob es sich tatsächlich um seinen eigenen Bruder handelt. Auch auf Imgur wird darüber diskutiert. Dort kam zudem die Theorie auf, der verstorbene Pikachu-Fan könnte aus Holland stammen. Die Echtheit des Bildes, das mittlerweile schon zu einer Mini-Sensation geworden ist, wird teils aber auch angezweifelt.
Sollte das Bild echt sein, dann ist das Auftauchen von Pikachu an genau diesem Ort entweder ein sehr ungewöhnlicher und berührender Zufall oder von den Machern von Pokémon GO bis ins kleinste Detail geplant.
Was glaubt ihr?