Bei einem Altar verstehen wir den Standort einer Verehrungsstätte für Gottheiten aller Art. Doch im Film Altar gehen diese Wege in eine andere Richtung. Keine Gottheit, keine spirituellen Engel, die man dort am Altar trifft, sondern man wird Zeuge vom unfassbaren Bösen. Diesmal zeigt uns Jungregisseur Matthew Sconce seine Sicht der bösen Art in einem typischen Found Footage Film. So manch ein Horrorfan mag sich nun wieder einmal denken, wieso es wieder nur ein Found Footage Film ist? Und dabei ist er mit seiner Meinung garantiert nicht allein. Nichtsdestotrotz sollten wir ein Auge auf Altar werfen, der im Trailer doch recht gesittet daher kommt und wir immer wieder, auch wenn es sich um einen Wackelfilm handelt, eines besseren belehrt worden sind siehe zum Beispiel JeruZalem
von Doron Paz.
Synopsis: In Altar geht es um die erschreckende Geschichte einer Gruppe von ehemaligen College-Mitschülern, die sich in der Sierra Nevada zu einem Uni wiedersehen verabreden. In der Nacht stoßen die Freunde auf etwas dunkles und böses in den Wäldern, das sie zu verfolgen vermag.
Im Hauptakt in Altar sehen wir Schauspielerin Stefanie Estes (The Chosen), Tim Parrish (American Beach House) und Michael Wainwright. Ob es mit dem Schauspiel und der Storyline zu Altar langt, das sehen wir dann alle, wenn der Streifen endlich sein offizielles Release Date bekommt. Aktuell befindet sich Altar noch in der Post-Produktion.
Was meint Ihr, handelt es sich bei Altar wieder um ein günstig produzierten Found Footage Film oder sehen wir hier ein Sahnebonbon der nächsten Generation?
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