Fast täglich schweben neue Gerüchte über Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht durchs Internet, doch so ziemlich die einzige in letzter Zeit bestätigte Meldung ist die Beinverletzung von Harrison Ford. Doch auch diese Nachricht hat wiederum zahlreiche Spekulationen ausgelöst, denn noch ist nicht klar, wie lange Ford das Krankenbett hüten muss, und was das für die Dreharbeiten der Science-Fiction-Fortsetzung bedeutet. Das letzte Statement von Lucasfilm besagte, der Film werde nach wie vor zum geplanten Termin in die Kinos kommen (wir berichteten). Nun spekuliert jedoch die New York Post, Fords längerer Ausfall könne durch mehr Leinwandzeit für einen anderen Darsteller kompensiert werden: Oscar Isaac.
Einer wie üblich anonymen Quelle zufolge würden für den von Oscar Isaac verkörperten Charakter neue Szenen geschrieben werden, um weniger mit Harrison Ford drehen zu müssen. In diesem Zusammenhang verweist die Post auch auf Spekulationen, Isaac können einen Abkömmling oder sogar den Sohn von Han Solo spielen. Zusammengenommen ergeben diese beiden Gerüchte durchaus Sinn, sollte Oscar Isaacs Charakter aber nicht mit Han Solo verwandt sein, gäbe es hingegen wenig Grund, gerade seine Rolle zu erweitern. Dem Produktionsstudio Disney zufolge ist das alles ohnehin Quatsch, denn die Erweiterung von Isaacs Rolle “ist grundsätzlich nicht wahr”, so das Studio in einem Statement.
Mehr: Wie überschneiden sich Star Wars 7 & Boba-Fett-Spin-off?
Während die Macht also in Sachen Verletzung von Harrison Ford nicht gerade mit den Filmemachern zu sein scheint, hat sie in anderer Hinsicht ein Einsehen bewiesen. Ein Treffen von Episode 7-Regisseur J.J. Abrams mit seinem alten Kumpel Tom Cruise hatte Spekulationen genährt, Cruise könne einen Cameo-Auftritt in Star Wars 7 haben. Wie die Radio Times berichtet, hat das Management von Tom Cruise diese Gerüchte nun als “pure Fiktion” bezeichnet. Glück gehabt!
Was würdet ihr von einer größeren Rolle für Oscar Isaac in Episode VII halten?