Suicide Squad - Das mochten die Kritiker an dem DC-Film

08.08.2016 - 10:20 UhrVor 9 Jahren aktualisiert
Suicide SquadWarner Bros.
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Auch wenn die ersten Kritiken aus den Staaten genau diesen Eindruck vermitteln: Es ist nicht alles schlecht an Suicide Squad. Es gibt sogar eine ganze Reihe von Punkten, die einstimmig als positiv bewertet werden.

Das erste Wochenende von Suicide Squad in den USA ist gelaufen und auch wenn die Einspielergebnisse alles andere als enttäuschend sind, sind es die Kritiker, die, ähnlich wie bei Batman v Superman: Dawn of Justice, den Stimmungskiller spielen müssen: Kaum jemand hat nette Worte für David Ayer und seine Figuren übrig. Aber es ist nicht so, dass diejenigen, die keinen Gefallen an dem Film gefunden haben, tatsächlich alles schlecht fanden. Und weil es auch mal schön ist, nicht immer nur darauf zu zeigen, was schiefgelaufen ist, haben The Wrap  und der Hollywood Reporter  ein paar Punkte gesammelt, bei denen sich die meisten Kritiker einig sind, dass sie tatsächlich gut waren.

1. Margot Robbie als Harley Quinn

Es ist eine schwierige Aufgabe, einen so beliebten Charakter wie Harley Quinn zum ersten Mal für das Kino zu interpretieren, doch offenbar ist es Margot Robbie gelungen: Ihr Wahnsinn und die Stimmenarbeit sind offenbar von Arleen Sorkins Version für die Serie Batman inspiriert und haben dabei eine derartige Präsenz, dass wir uns jetzt schon auf einen möglichen Solo-Film freuen können.

2. Viola Davis als Amanda Waller

Neben Margot Robbie soll vor allem Viola Davis das Herzstück der Besetzung sein: Letztes Jahr gewann sie für How to Get Away with Murder einen Emmy, dieses Jahr ist sie als Amanda Waller die personifizierte Coolness, die ihre Umgebung mit Blicken einschüchtert. Dabei springt sie problemlos von hassens- zu verehrenswert im Minutentakt.

3. Suicide Squad macht Lust auf mehr

Auch, wenn Suicide Squad an sich nicht viele Kritiker überzeugen konnte, so vermochte er immerhin das Gefühl zu vermitteln, dass da noch was Großes kommen könnte. Wie gesagt gibt es nun gute Gründe, sich auf Harley Quinn-Solo-Filme zu freuen und darauf, was die Freaks sonst noch in Zukunft verbrechen.

4. Jai Courtney bringt den wichtigen Humor

Jai Courtney musste in Vergangenheit für seine Rollenauswahl ordentlich einstecken. Der 30-jährige stolpert von einer verhassten Blockbuster-Fortsetzung in die nächste, doch in Suicide Squad soll er tatsächlich ziemlich gut sein. Nicht nur das, er ist anscheinend auch die zentrale Humor-Quelle, die in DC-Filmen sonst schmerzlich vermisst wird.

5. Suicide Squad ist besser als Batman v Superman

Selbsterklärend. Wer Batman v Superman nicht mochte, der hat, so die Meinung der Kritiker, trotzdem noch Chancen darauf, Suicide Squad zu mögen.

In Deutschland startet Suicide Squad am 18.08.2016.

Werdet ihr euch Suicide Squad ansehen?

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