Jason Statham in Charles Bronson-Remake

22.04.2009 - 11:00 Uhr
Jason Statham
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Crank-Darsteller übernimmt Hauptrolle in dem Remake des Bronson-Klassikers Kalter Hauch.

Momentan steht Jason Statham kurz vor der Übernahme der Hauptrolle in einem Remake des Charles Bronson Action-Klassikers Kalter Hauch von 1972, im amerikanischen Original als The Mechanic bekannt. Angeblich stehen die Vertragsverhandlungen kurz vor dem Abschluss und könnten ihm einen weitere, überaus passende Rolle verschaffen: Der britische Actionstar soll in dem Film die Rolle des Auftragskillers Arthur Bishop übernehmen.

Charles Bronson spielte 1972 in The Mechanic den stets allein arbeitenden Killer. Als dieser in die Jahre gekommen sein Handwerk an einen jüngeren Lehrling weitergibt, entpuppt sich sein Schüler als ebenso fähig wie kaltblütig. Fortan bilden sie gemeinsam ein unschlagbares Team und erledigen ihr blutiges Geschäft auf der ganzen Welt. Doch weiß Bishop nie, ob er dem eiskalten Nachwuchs-Killer wirklich trauen kann, nicht zuletzt, weil er seinen Vater einst aus dem Weg geräumt hat. Als die beiden den Auftrag erhalten, in Italien einen Mafia-Boss einen schnellen Abgang zu verschaffen, wird die Lage für Bishop brenzlig. Es kommt zur unvermeidlichen Konfrontation der beiden Killer.

Einen Kandidaten für die Besetzung der Rolle des Killer-Lehrlings, der im Original von Jan-Michael Vincent verkörpert wurde, gibt es noch nicht. Aktuell steht Statham für den Actionfilm The Expendables von Sylvester Stallone in Brasilien vor der Kamera. Zudem wird er im nächsten Jahr in dem Thriller-Remake 13 an der Seite von Mickey Rourke und Ray Liotta zu sehen sein. Die Regie für das Remake von Kalter Hauch – The Mechanic übernimmt Simon West, der sich mit Filmen wie Con Air und Tomb Raider bei den Action-Fans empfohlen hat.

Die Rolle des Arthur Bishop sollte Jason Statham liegen, der aktuell mit Crank 2: High Voltage recht erfolgreich in unseren Kinos Amok läuft. Er ist derzeit einer der angesagtesten Actionhelden, steht für schnelles, brisantes und körperbetontes Spiel. Allerdings ist er mit seinen 36 Jahren wohl noch nicht so in die Jahre gekommen, dass er sich einen Schüler heranziehen müsste. Aber vielleicht will er sich ja nur zur Ruhe setzen: Hoffentlich nicht im wahren Leben.

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