Zac Efron und Russel Crowe ganz oben

20.04.2009 - 08:45 Uhr
Zac Efron in 17 Again
Warner Bros. Pictures
Zac Efron in 17 Again
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Die Komödie 17 Again mit Zac Efron und Matthew Perry hat die US-Kino-Charts erstürmt.

Mit seinem neuen Film 17 Again – Back To Highschool hat Zac Efron bewiesen, dass er aktuell zu den Top-Teenie-Stars gehört: 24,1 Millionen Dollar hat die leichte Komödie in den USA am ersten Wochenende eingespielt. Erzählt wird eine klassische Body Switch-Geschichte: 20 Jahre nach seiner High School-Zeit erhält Mike O’Donnell (Matthew Perry) die Chance, sein Leben nochmals am entscheidenden Punkt zu erleben und zu erkennen, was ihm wirklich wichtig ist. Als 17-jähriger (Zac Efron) kehrt er an seine Schule zurück, wo er eine glänzende Zukunft als Football-Star hatte und die Mädchen ihm zu Füßen lagen. Damals entschied er sich aber für ein gemeinsames Leben mit seiner Freundin Scarlett; mittlerweile ist die Ehe kaputt und beruflich hat er es auch nicht weit gebracht. Wie er sich bei seiner zweiten Chance entscheiden wird, wollten Millionen Zuschauer sehen und sie haben den Film auf den 1. Platz der US-Kino-Charts katapultiert.

Ein weiterer Neueinsteiger landete auf dem 2. Platz: State of Play – Der Stand der Dinge mit Russell Crowe und Ben Affleck in den Hauptrollen sowie eine Reihe von gestandenen Mimen wie Helen Mirren, Robin Wright und Jason Bateman haben sich von dem Teenie-Schwarm geschlagen geben müssen: 14,2 Millionen Dollar hat der Politthriller über einen Journalisten, der zwei Mordfälle untersucht, eingespielt. Regisseur Kevin Macdonald interessiert sich für Machtmissbrauch und Moral in der Politik. Vielleicht war dem Publikum dies bei dem Frühlingswetter ja zu anstrengend.

Monsters vs. Aliens eroberte sich den 3. Platz zurück. Nochmals 12,9 Millionen Dollar hat sich der DreamWorks-Animationsfilm erspielt und damit sein Ergebnis auf 163 Millionen Dollar hochgeschraubt. Hannah Montana – Der Film erlebte dagegen am zweiten Wochenende einen satten Einbruch: Ein Drittel weniger hat der Film eingespielt, aber das sind immerhin noch 12,7 Millionen Dollar. Nach zwei Wochen hat der Teenie-Star also 56,1 Millionen Dollar eingesammelt und stellt damit kassentechnisch so manch großen Oscar-Gewinner in den Schatten.

Die Top 5 beschließt Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile.. Der schnelle Film um Maschinen, Machos und Mädchen hat seinen Konto 12,3 Millionen Dollar hinzugefügt und steht mittlerweile bei 134 Millionen Dollar: Ein wahrer Erfolg für Teil 4 der Auto-Saga. Erst auf dem 6. Platz lief der Neustart Crank 2: High Voltage ein. Das ist schon eine kleine Enttäuschung für den Helden Jason Statham, der eigentlich aktuell für brisantes Action-Kino steht. Aber die 6,5 Millionen Dollar allein in den USA sind gemessen an den relativ niedrigen Kosten (20 Millionen Dollar) dann doch wieder okay.

Quelle: imdb.com

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