Staffel 6 von Navy CIS: L.A.

Die 6. Staffel der Kriminalserie mit Chris O'Donnell und LL Cool J.

Die sechste Staffel der US-amerikanischen Krimi-Serie Navy CIS: L.A. wurde zum ersten Mal zwischen dem 29. September 2014 und dem 13. Mai 2015 auf CBS ausgestrahlt. Chris O’Donnell und LL Cool J kehren in ihren bekannten Rollen in Navy CIS: L.A. in Stadt der Engel zurück.

Komplette Handlung und Informationen zu Navy CIS: L.A.

Callen (Chris O’Donnell) und Sam (LL Cool J) werden gleich zu Beginn der sechsten Staffel von Navy CIS: L.A. mit einer Gruppe fanatischer Glaubenskrieger konfrontiert, die ein U-Boot in eine Art Torpedo verwandelt haben. Das Unterwasser-Gefährt hat sich in eine tickende Zeitbombe verwandet. Jetzt gilt es, mit allen Mitteln die bevorstehende Detonation zu verhindern. Schließlich hat die U-Boot-Bombe kein geringeres Ziel als einen US-amerikanischen Flugzeugträger. Später beschäftigen sich Callen und Sam mit dem Fall eines ermordeten Cyber-Sicherheitsexperten namens Brian Bell. Dieser war eine bekannte Persönlichkeit im sogenannten Dark Net. Beim Dark Net handelt es sich um einen virtuellen Marktplatz, der in erster Linie dazu missbraucht wird, um zwielichtige Geschäftige im Internet durchzuführen.

Brian Bell hatte sich dort jedoch scheinbar mit den falschen Leuten angelegt und musste den Preis für seine illegalen Machenschaften nun mit seinem eigenen Leben bezahlen. Schnell finden Callen und Sam heraus, dass der Mord bis in die höchsten Regierungsebenen zurückverfolgt werden kann. Ein paar Tage später wird sogar das gesamte Verteidigungsministerium bedroht, als eine Gruppe bewaffneter Söldner die Buchhaltung des entsprechenden Gebäudekomplexes stürmt. Die Kriminellen töten alle Menschen, die sich am Ort des Geschehens befinden und versuchen geheime Informationen in die Hände zu bekommen. Callan und Sam finden kurze Zeit später heraus, dass dennoch ein Mitarbeiter der Buchhaltung des Verteidigungsministerium überlebt hat. Dieser befindet sich nun in Mexiko und schwebt in Lebensgefahr. (MH)