Die besten Serien mit Jeremy Podeswa
- Here andNow6.6463Drama von Alan Ball mit Holly Hunter und Tim Robbins
Here and Now ist eine US-amerikanische Dramaserie aus dem Hause HBO, die von Six-Feet-Under- und True-Blood-Schöpfer Alan Ball kreiert wurde. Erzählt wird von einem Paar, das drei Kinder aus drei verschiedenen Ländern adoptiert hat und zudem noch ein leibliches Kind bekommt.
- The NewLook6.7215Drama mit Ben Mendelsohn und Juliette Binoche
In der von Todd A. Kessler für Apple TV+ entwickelten Dramaserie The New Look folgen wir dem Aufstieg des Modedesigners Christian Dior (Ben Mendelsohn), der nach dem Ende von Coco Chanels (Juliette Binoche) Herrschaft über die Modewelt von Paris eine neue Ära einläutet.
- On Becoming a God in CentralFlorida7494Tragikomödie von Robert Funke und Matt Lutsky mit Kirsten Dunst und Théodore Pellerin
On Becoming a God in Central Florida ist eine US-amerikanische Dramedy-Serie aus dem Hause Showtime. Kirsten Dunst schlüpft darin in die Rolle einer Frau namens Krystal Gill, die alles in ihrem Leben verloren hat und es sich nun wieder zurückholt.
- TheRiches6.612Drama mit Minnie Driver und Eddie Izzard
Als eine reiche Familie aus dem Süden der USA bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist, nutzt eine andere Familie, die ihr Leben bisher im Wohnwagen verbracht hat, diese Gelegenheit, um sesshaft zu werden. Sie schlüpfen in die Rollen der verstorbenen und ziehen in ihr nun leerstehendes Haus ein und versuchen, sich in der neuen Umwelt zu akklimatisieren. Dies erweist sich jedoch als schwieriger als zunächst vermutet.
- Welcome, Mrs.President7.672Drama mit Geena Davis und Kyle Secor
Eine Frau als Regierungschefin? Was in Deutschland und vielen anderen Staaten schon Realität ist, scheint für die USA - trotz Condoleezza Rice und Hillary Clinton - immer noch unwahrscheinlich. Eine faszinierende neue Serie entwirft ein fiktives Szenario, in dem dieser weibliche "Ernstfall" eintritt: "Welcome, Mrs. President" zeigt, wie Mackenzie Allen, die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika, Ehefrau und dreifache Mutter, die politischen und privaten Machtkämpfe, Krisen und Triumphe erlebt, die mit ihrem neuen "Job" einhergehen. In der Titelrolle: Geena Davis. Als der amtierende Präsident Teddy Bridges an den Folgen eines Schlaganfalls stirbt, rückt die liberale, aber parteiunabhängige Vizepräsidentin Mackenzie Allen nach und wird - in einer Phase schwerer weltpolitischer Krisen - zur "mächtigsten Frau der Welt": Dieses Szenario über die erste weibliche US-Präsidentin elektrisierte im Herbst 2005 die amerikanische TV-Nation und machte "Welcome, Mrs. President" für das Network ABC zum erfolgreichsten Serien-Neustart der Saison. Neben der innovativen Grundidee und einer erstklassigen Inszenierung überzeugt die Serie vor allem auch durch ihre Besetzung mit einer großartigen Geena Davis in der Hauptrolle und weiteren Top-Stars wie Donald Sutherland. Von Anfang an sieht sich Mackenzie Allen massivem Widerstand aus den eigenen Reihen ausgesetzt. Vom politischen Hardliner Bridges war sie im Wahlkampf nur deshalb als Vize ausgewählt worden, um liberale und weibliche Wähler anzuziehen und zu repräsentieren. So gesehen überrascht es nicht, als Jim Gardner, der Stabschef des Weißen Hauses, ihr unverblümt zu verstehen gibt, dass sie auf die Präsidentschaft verzichten müsse, um einem anderen den Weg frei zu machen: Nathan Templeton, dem Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, der von der Parteispitze eigentlich als nächster Präsident vorgesehen war. Allen denkt jedoch nicht daran, abzudanken - und macht sich Templeton damit zum erbitterten Gegner, der hinter den Kulissen nichts unversucht lässt, die neue Amtsinhaberin in Schwierigkeiten zu bringen. Und dennoch: Am Tag ihrer Amtseinführung hält Mackenzie Allen eine mit der Hilfe ihrer Pressesprecherin Kelly Ludlow vorbereitete Rede, mit der sie das Kunststück vollbringt, ihre Kritiker Lügen zu strafen, eine trauernde Nation zu vereinen und voller Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft zu blicken. Doch neben den gerade erst beginnenden Machtkämpfen innerhalb des Weißen Hauses und den vielen politischen Krisenherden in aller Welt, die es zu meistern gilt, gibt es noch weitere Probleme, denen sich die erste Mrs. President ausgesetzt sieht. Ihr Mann Rod hat größte Schwierigkeiten mit seiner neuen Rolle als "First Gentleman" - nicht nur wegen seines - von seiner Vorgängerin in plüschigem Pink eingerichteten - neuen Büros im Weißen Haus. Und auch Mackenzies Kinder - die sechsjährige Amy und die Zwillinge im rebellischen Teenageralter Horace und Rebecca müssen erst noch lernen, mit der neuen Rolle ihrer Mutter als "Führerin der freien Welt" klarzukommen.
- Traders?Drama mit Sonja Smits und Bruce Gray
Diese Serie dreht sich um das Bankhaus Gardner/Ross im kanadischen Toronto und dessen Mitarbeiter. Im Mittelpunkt stehen die Leben und Liebschaften der Investmentbanker, deren berufliche Entscheidungen mit enormen Geldbeträgen womöglich schwerwiegende Folgen nicht nur für sie sondern sogar für die gesamte Weltwirtschaft haben können.
- John FromCincinnati?7Drama mit Austin Nichols und Bruce Greenwood
Diese Serie dreht sich um das Leben der Familie Yost aus Californien. Ihr Leben wird aus dem Gleichgewicht gebracht, als zwei Neue in ihrer Gemeinde auftauchen: John aus Cincinnati, der hier das Surfen erlernen will, und Barry Cunningham, den die Familie vor vielen Jahren schlecht behandelt hat.