Documentary179 - Kommentare

Das Ende ist so dumm und zieht meine Wertung deutlich runter

Ein gute Lacher war dabei, der Rest ist oke. Tut keinem weh, aber ist dann auch sehr schnell vergessen

Plätschert viel, aber die Chemie war toll.

Alles sehr lang gezogen, deshalb 3 Punkte Abzug. An sich aber ein guter Seriensnack

Lange Zeit (bis Barbie) mein schlechtestes Kinoerlebnis.

Mit "der Hooligan" ist der Titel erstmal irreführend.
Es handelt hier sich eher, um ein Drogenkartell.

Gegen Ende wirds albern und unlogisch.

Einer der besseren Netflix Filme. Dennoch verläuft dieser sich dann auch gegen Ende hin.

Ziemlich schlecht

Langeweile durch und durch

Nein, Nein, Nein, wie kann man dass den nur so an die Wand fahren.

>>>>Leichte Spoiler<<<<

The Last Dance ist mit Abstand eines der schlechtesten "Enden" einer Triologie.
Er kriegt von mir noch 5 Punkte, weil ich Venom einfach mag.

Allerdings wurde hier soviel falsch gemacht, dass ich echt enttäuscht bin (obwohl ich kaum was erwartet haben).

Die STORY, weiß nie genau wo Sie hin will. Von allem ein bisschen, aber nichts richtig durchgezogen. Charaktere wurden eingebaut, um ehhhhh keine Ahnung Sie waren halt da.

Der BÖSEWICHT, wieder mal so absurd übermächtig, dass er nur einen seiner tausend Handlanger/Monster schickt, was aussreicht alles und jeden zu plätten. Den Kämpfen wird dadurch sofort der Wind aus den Segeln genommen. Die Annahme man müsste die Bedrohung immer ala Thanos aufbauschen, ist ein Irtum der hier sehr deutlich wird. Ansonsten wird hier wenig gezeigt, unnahbar und charakterlos.

Die LOGIK, die sogar für Marvel-Verhältnisse eine Frechheit ist. Also soviele Logiklöcher, Ungereimtheiten und Fehler in einem "epischen Ende" sind echt verrückt. Sogar in der Storyline, auf der jetzt aufgebaut wird, sind mehrere Logiklöcher. Wer sowas absegnet sollte gefeuert werden.

Der TITEL, The last dance, wurde ernsthaft so unpassend in den Film gequetscht, dass es fast lächerlich ist. Hiermit ist die Szene mit Chan gemeint, was auch gleichzeitig die Logik wieder auf Eis gelegt hat.

Die FSK, die ja sowas von unpassend runtergedrückt wurde. Wenn du Szenen einbringst, die zeigt wie das Monster offentsichtlich die Beine abreißt, dann zieh es halt auch durch. Wischi Waschi.

Das ENDE, welches Venom nicht würdig war. Es war fast schon gleichgültig. Ein weiblicher Venom wurde vorbereitet (was den auch sonst) und ein Schlupfloch für Venoms Rückher wurde gelassen. Stellenweise wusste man nicht, ist das jetzt ein Ende oder ein Anfang. Es gab weder ein richtiges Happy End, noch einen dramatischen Abgang, beides wurde eher vorgegaukelt. Eddy Brock wurde erst garnicht verabschiedet.

Die POSITIVEN ASPEKTE, waren definitiv auch vorhanden, aber wurden zu jeder Zeit so in den Schatten gestellt, dass ich keinen Bock habe, diese jetzt aufzuzählen.

Wirklich sehr stark angefangen, in der Mitte den Zuschauer bei der Stange gehalten aber gegen Ende geht dann doch die Puste aus.

Hier hätte man sich einen oder zwei Abschnitte sparen können.

Was ein Schwachsinn, wie kann der eine 6,3 Durchschnittsbewertung haben

Macht eig. Laune, wird mit der Zeit aber zu unlogisch und abgefahren

So muss Kino sein

War kein Fallout-Spieler, die Serie finde ich aber Klasse.

Eine Serie die man ohne Bedenken jedermans Typ weiterempfehlen kann.
Der ganz große Wurf, wie in den Kommentaren zu scheinen mag, ist Sie für mich allerdings nicht.

Zwei echt gute Lacher waren drin.

Ein Paar nette Ideen, mehr dann aber auch nicht.

Aber das man mit Kate Beckinsale eine Außerirdisch für den Film gewinnen konnte, ist schon bewundernswert. Anderst kann ich mir es nicht erklären dass die Frau schon 50 Jahre alt ist.

Bis auf die schlechten CGI Effekte am Anfang war der echt gut und witzig.

Sehr langweilig ohne größere Höhepunkte

Zuviel Pippi Kacka Humor, der zudem nicht oft zündet. Die Idee und die Botschaft dahinter waren aber schon okey

Überdreht mit wenig Lachern. Dazu eine große Portion Fremdscham

Ich warte nun schon seit Jahren das es den Streifen bei einem Portal zu schauen gibt. Nun war es endlich soweit und Amazon Prime ermöglicht es, und naja, jetzt verstehe ich auch warum das so lange gedauert hat.

Das Belko Experiment ist äuserst brutal mit wenig Tiefgang. Hier wird schnörkellos gemordet und man versteht ziemlich schnell wo das hier endet.
Die Schauspieler machen hier einen super Job und die Produktion kommt mir hier alles andere als billig vor.
Trotz der geringen Laufzeit, konnte er mich so gut wie garnicht fesseln, da überhaupt kein Mitgefühl, Interresse oder gar Spannung aufkam.

Ziemlich langweilig.

Verstehe den Hype mal wieder nicht. Allein das dauerhafte Rülpsen ist einfach mega nervig. Es gibt zwar coole Folgen, aber diese dauerhafte "ich bin ein Arschloch" Attitüde ist einfach nicht mein Humor.