DrHartz4 - Kommentare
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Alle Kommentare von DrHartz4
Ganz okay. Ein Gerichtsprozess der zum gefühlt x-ten mal aufzeigt, dass der Rechtsstaat ungerecht sein kann. Nichts Neues. Ende abrupt. Ob man den Film nun gesehen hat oder nicht, spielt glaube ich keine Rolle. Er ist nicht schlecht, aber auch nicht sehenswert.
Alter Latz, was war das für ein Dreck? Puh.. 2,5 Stunden für überhaupt nichts. Der Film hat einfach überhaupt keine wirkliche Handlung. Alles ist total egal und unrealistisch. Das Ende spiegelt den gesamten Film wieder: Völlig inhaltsleer. Im Endeffekt hat man 4-5 Szenen gedreht, dann alles auf 0,05 Geschwindigkeit in die Länge gezogen und mit ruhigem Vangelissound untermalt. An dem Film ist nichts gut. Unfassbare Zeitverschwendung.
Ein Logikfehler jagt den anderen. Es war ein Krampf diesen Film bis zum Ende anzuschauen. Cast ausgezeichnet aber das ändert nichts an dem schwachen Drehbuch...
Schade! Nach dem schon deutlich nachgelassenem John Wick 4, jetzt auch noch das. Die Rache-Story kam einfach nicht richtig rüber. Man blieb bei der Erzählung deutlich unter seinen Möglichkeiten. Ein Mitfiebern kam dadurch nie auf. Wirkt alles sehr halbherzig und hingerotzt.
Die Story war mir bekannt. Glaube ich habe das Buch mal gelesen. Fand das Buch eher mies und trist. Die Serie fühlt sich deutlich lebendiger und besser gelaunt an. Das deprimierende nordische fällt komplett weg. Der Sarkasmus und die Truppe rund um den Kommissar machen Laune auf mehr. Auch wenn die Story brutal ist kommt die Serie eher mit einem Feel-Good-Vibe daher, was ich sehr erfrischend finde. Hin und wieder leider ein paar Längen. 2 Folgen weniger hätten auch gereicht. Nicht perfekt, aber gut!
Nette Satire!
Naja. Ich bezweifle, dass das tatsächlich genauso ab lief wie gezeigt. Lt. dem Film gab es genügend Möglichkeiten für die "Gefangenen" die Wärter zu überlisten oder gar zu töten, aber nichts dergleichen wurde unternommen. Das ist einfach ein Logikfehler. Ich gehe davon aus, dass im Film einfach einiges hinzu gedichtet worden ist oder aber der Auswahlprozess so gestrickt war, dass nur ganz bestimmte Persönlichkeiten zugelassen worden sind (darüber schweigt man aber im Film).
Außerdem erschließt sich mir generell nicht worum es bei dem Experiment überhaupt gehen soll bzw. was die zentrale Motivation des Psychiaters ist. "Forschungszwecke" ist einfach zu dünn.
Die Schlussfolgerungen wurden auch nicht wirklich beleuchtet nach dem Experiment.
Eigentlich ein ziemlich schlechter Film.
Erste Staffel O-Ton: "Ich darf SIE doch Sarah nennen" "Ja" "okay dann sagen SIE mir als erstes warum SIE lügen"
Übersetzungsleistung eine Katastrophe! Das ist so unterirdisch. Direkt abgeschaltet. 0 Punkte
Ein alter, naiver Mann fährt zu einer Unzeit noch als Taxifahrer zu unbekannten Kunden. Drei Schwerverbrecher steigen ein. Der alte naive Mann ahnt schon, dass das kein gutes Ende nehmen würde und als er die Möglichkeit hatte abzuhauen... [Mini- Spoiler] ganz genau! Er tat einfach nichts.
Mit diesem Logikloch beginnt die Story. Insgesamt 25 Minuten ausgehalten, dann ging es nicht mehr weiter. So eine hanebüchene Story kann ich mir einfach nicht geben.
Ganz gute Storyidee. Auch ziemlich gut umgesetzt. Einziges Manko: Die Unterscheidung zwischen der einen und der anderen Welt wird dem Zuschauer nicht leicht gemacht. Das ist auch der Grund wieso die Serie abgesetzt worden ist. Es wird höchste Anstrengung vom Zuschauer verlangt um die Handlungen weiter nachzuvollziehen. Hier hätten die Serienmacher zum einen die beiden Welten deutlich unterscheidbarer zeichnen müssen, so dass einem als Zuschauer sofort klar ist in welcher Welt man gerade unterwegs ist. Darüber hinaus müssen die Charaktere (von der einen und der anderen Seite) auch etwas stärker unterschieden werden können. Natürlich ist das nicht einfach und komplett einfach soll dem Zuschauer auch nicht gemacht werden. In der zweiten Staffel wird dann teilweise: "Auf der anderen Seite" eingeblendet... Das bringt mir als Zuschauer aber dann natürlich nichts. Was die Zuschauerfreundlichkeit angeht: Ungenügend..
Ansonsten geniale Idee, super spannend, komplexe Charaterverwebungen und Entwicklungen. Einiges ist aber auch sehr unwahrscheinlich, was die Glaubwürdigkeit gerade dann zur zweiten Staffel hin immer mehr zunichte macht
Die Story ist ungefähr so: Es wird so getan, als seien alle Türken, Araber Terroristen und die Geheimdienste wollen angeblich die Terroranschläge verhindern. Naja aufjedenfall wird dann ein "aufrichtiger" Geheimdienst von anderen bösen Geheimdiensten über den Tisch gezogen. Und das ist dann auch schon die Story. Kein Happy End... Selten so ein schlechten Film gesehen. Schauspielerisch alles sauber. Top-Cast. Klar gibt schlimmeres, aber am Ende fragt man sich schon: "Und jetzt?" Erinnert an den berühmten Sack Reis...
Was ein schlechtes Drehbuch. So langweilig und unspannend. Unglaublich! Alles sehr Low-Budget. Wenig Drehorte, Schauspieler. Keine Genialität, keine Spannung und mit Thriller hat das alles überhaupt nichts zu tun. Wirkt irgendwie alles, wie eine Satire, aber ohne Witz. Mit Cate Blanchett als Botox-Agentin führt man die Story komplett ad absurdum.
Ich schätze bedingt durch KI werden wir nun öfters solch völlig farblosen, schlechten Storys präsentiert bekommen.
Ein Film völlig ohne Spannung, Humor, tieferen Sinn oder Aha-Moment. Nicht mal ein Hauch Erotik. Der Film hat einfach überhaupt nichts, dass einen in den Bann zieht. Ein bisschen Intrige, Drama im GZSZ-Style nur eben in der Vatikan-Kulise.
Fazit: Ein kurzweiliger No-Brainer für das anspruchslose Volk!
Ja kann man sich geben. Nette Unterhaltung! Gutes Schauspiel. Nach Teil 1 eine ganz gelungene Fortsetzung. Teils etwas übertrieben unrealistisch, aber noch in Ordnung!
Update Staffel 4: Übeler Mist... Die Staffel hat nicht mal einen halben Punkt verdient.. Wie kann man nur so einen Dreck produzieren.
Schade! Die 9 Punkte gelten für die ersten zwei Staffeln. Die dritte wird schon etwas schlechter. Aber was bei Staffel 4 rauskam ist wirklich unterirdisch.
Gute Serie (Staffel 1)! Ohne übertrieben unrealistisches Actionmassaker. Hier geht es mehr um kluge Dialoge, zwielichtige Aktionen, politische Zwänge, emotionale Verstrickungen und natürlich der Spionagetätigkeit. Spannend, atmosphärisch und ohne unnötige Längen. Staffel 1 wird rund abgeschlossen mit der Option auf mehr. Endlich mal wieder richtig gute Unterhaltung!
(Leider gibt es wieder in der deutschen Übersetzung den "You" "Sie/Ihnen" Fehler. Unglaublich, dass Deutschland selbst im Jahr 2025 noch nicht begriffen hat, dass es im Englischem kein Sie/Ihnen gibt.)
Staffel 1 war super bis auf die deutsche Übersetzung. Im Ernst: Wie kann man heute noch ein amerikanisches "you" mit Sie übersetzten? Seit wann Siezen sich zwei Menschen die ein sehr inniges Verhältnis haben? Das ist einfach nur komplett gestört. Wurde der Text mit Google übersetzt? Netflix sollte da echt mal jemand kompetentes ranlassen. Allein für die Übersetzung würde ich am liebsten 0 Punkte geben..
Staffel 2 wurde dann leider an vielen Stellen sehr unrealistisch und hat mir deutlich weniger gefallen. Hart an der Grenze.. Gerade noch so genießbar.
Für Staffel 3 lassen sich die Netflixer jetzt 2 Jahre Zeit... auch frech..
Krasse Geschichte. Tränendrüsen waren richtig im Rausch während dem gucken. Sehr selten, dass die so schnell aktiviert werden. Das Schauspiel ist einfach perfekt und sehr authentisch. Mit Rocky ist hier bis auf das Boxen aber nichts wirklich gemein. Bei der Story geht es um was ganz anderes. Trotzdem: Super Film!
Ein Statham halt. Besser als der dämliche Bee-Keeper, aber nichts besonderes. Nichts Geniales. Geht so trifft es ganz gut.
Wie schon im vorherigen Kommentar vermutet läuft die Geschichte jetzt ab Folge 10 tatsächlich in die falsche Richtung. Die kaltblütige und in jeder Hinsicht unsympathisch gezeichnete MI6-Agentin bekommt die Oberhand. Habe nun mittendrin abgebrochen, da das Logikmassaker überhand nahm.
Im Grunde genommen ist die das größte Logikloch, dass so eine "Agentin" tatsächlich Agentin beim MI6 ist. Wer sich so benimmt wie die, sitzt in der Regel zuhause im Fritteusenfett beflecktem Unterhemd und schaut RTL2 mit einem Bier in der Hand.
Schade, dass man dem Zuschauer wieder so eiskalt ins Gesicht spukt. Bewertung von 6P nun auf 3 herunter gesetzt.
Größter Kritikpunkt sind die unsäglichen Längen. Die ganze Serie hätte locker auch in 3 Stunden Spielzeit gepasst. Habe zwischenzeitlich dann auch 1,5x geschaltet und teilweise einfach vorgespult, da es nicht besser wurde. Die Spannung war in Ordnung, aber aus vorgenannten Gründen auch etwas nervig zäh. Die letzten zwei Folgen nahmen dann wieder etwas Fahrt auf und das Ende kommt dann wirklich überraschend.
Die Story an sich war sehr gut und auch das Schauspiel der Protagonisten 1A. Als Zuschauer hinterfragt man immer wieder die eigenen Moralvorstellungen. Man möchte sich festlegen, aber wird dann wieder aus dem Gleichgewicht gebracht und gerade das Ende wirft wieder ein ganz anderes Licht auf die komplette Story. Es gelingt den Machern, den Zuschauer auf eine innerliche Achterbahnfahrt zu schicken und ein Ende zu präsentieren, welches die inhaltlichen Fragen zwar klärt und befriedigt, aber die moralische Frage völlig offen lässt. Diese darf jeder für sich selbst beantworten.
Geniale Story aber leider zäh in die Länge gezogen.
Auch die vierte Staffel hat mir gefallen.
Nette Unterhaltung. Sympathisches Schauspiel. Macht Bock auf ne weitere Staffel
Ganze nette Serie bislang (Folge 7) mit einigen Logiklöchern.
Möglicherweise leichte Spoiler: Die MI-6 Agentin wird enorm bestialisch und widerlich gezeichnet. Sie ist nicht nur stark korpulent, sondern charakterlich unter aller Sau. Komplett empathielos und geht im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen. Sie ermordet buchstäblich ein Kind, nur weil sie ein fade Spur zu einem Auftragskiller nachgeht.. Da sie auch noch Mutter ist wirkt das alles sehr unglaubwürdig. Sie bringt ihre eigene Tochter in Lebensgefahr, erschießt sie fast und geht sofort über zur Tagesordnung... Der Zuschauer wird hier also gegen die MI-6 Agentin aufgebracht. Man verbündet sich also sympathiemäßig eher mit Jackal.
Bin jetzt natürlich gespannt ob es ein Happy Ending gibt und hoffe, dass die Mi-6 Agentin endlich elendig zu Tode kommt. Aber im Laufe der ersten 6-7 Folgen zeichnet sich leider auch diese gefährliche Wokeness ab. So ist davon auszugehen, dass man dem Zuschauer ein "politisch korrektes" Ende hinwirft. Sollte dem Zuschauer zu Ende der Staffel ins Gesicht gespuckt werden, werde ich die Bewertung (6P) nochmal drastisch nach unten korrigieren.
Eddie Redmayne macht einen ausgezeichneten Job.
Ganz okay... Das Gesamtpaket stimmt meines Erachtens nicht wirklich. Auf der einen Seite wirkt die Schauspielerei ernst und authentisch und auf der anderen Seite haut man enorme Logiklöcher in die Szenen, was das ganze Werk im gesamten einfach unstimmig erscheinen lässt. Weniger konstruierte Kampfszenen und ein logischeres Ende hätte der Serie sehr gut getan.