Ivan Vanko - Kommentare

Der Film hat ein entscheidendes Problem: Er ist zu lang!
80 anstatt 113 Minuten hätten dem Film wesentlich besser gestanden, denn es ist einfach zu wenig Handlung für die Länge, was zu unnötigen Längen führt.
(Ein gut aufgelegter) Jack Lemmon müht sich sichtlich durch den Film und ist gleichzeitig DAS Highlight - aber er kann das nicht alles kompensieren. "Wie bringt man..." kommt einfach nicht aus dem QUARK. Insgesamt recht unterhaltsam und ein Zeitdokument mit guten Ansätzen und schönen Bildern/tollem Style. Gags die zum Teil zünden, Vibes die Spaß machen. Kann man gerne mal schauen - und bloß nicht (dabei) einschlafen ;)

Es kommen so viele Remakes und Reboots ins Kino - die Industrie ist soo unkreativ geworden. Ich muss mal eine Lanze brechen: Wieso nimmt man nicht einen solchen Film, macht ihn mit Nachdrehs, KI, aktueller Technik fit?! Finanziert eine irre Werbekampangne und bringt in groß ins Kino/Rampenlicht? Das IST ein Zeitdokument und Wert, nicht vergessen zu werden und es gibt viele vergessene (auch zum teil-verlorene) Filme aus dieser Zeit. Das Potential ist da - das interesse sicher auch (die Leute müssen zum Glück gedrängt werden ;)).

Gelungen & Unterhaltsam.

... gar nicht mal gut!

Kann mir mal jemand die bahnbrechende Gesamtstoryline plotten, die mich insgesamt in 4 Filmen á 3-4 Std. vor den Bildschirm locken soll und nicht in einer Trilogie á 1.5-2 stündigen Filmen abhandelbar wäre?! Ich habe das Gefühl, dass man nicht einmal im Ansatz genug zu erzählen hat. Das Ding ist nicht rund, bisschen wie Star Wars 7-9, wo man beim ersten nicht wusste, was im zweiten passieren soll - kann mir nicht vorstellen, dass wir hier eine Film-Klassiker Reihe geliefert bekommen. Klar, es ist hübsch und nett anzusehen, aber zäh von der Story und zieht sich wie Kaugummi und fühlt sich fast wie eine "Mini-Serie" an. Ich weiß nicht, den ersten habe ich gut in Erinnerung, aber nie das Bedürfnis auf eine Fortsetzung oder Zweitsichtung gehabt. Solide, imposant inszeniert - man merkt das Budget, welches gut investiert ist.

Carneys Schwächster ist noch immer sehr stark!

Als Fazit zu Staffel 1 kann ich sagen: Ja, kann man gut schauen, und ja, sie ist handwerklich solide gemacht. Aber ja, es stört mich auch vieles – und ja, ich frage mich immer noch, warum ich dieses Prequel überhaupt brauche.

Gegen Ende kam mir der Gedanke, dass es fast sinnvoller gewesen wäre, eine Brian-Serie zu machen. Brian Moser ist ein extrem interessanter Charakter, und eine Serie über ihn hätte nicht nur die gesamte Reihe aufgewertet, sondern auch eine faszinierende neue Perspektive eröffnet – anstatt ihn einfach nur nebenher abzufrühstücken.

Ich hoffe, dass er in Staffel 2 wenigstens eine richtige Nebenstoryline bekommt. Denn die furchtbaren Rückblick-Sequenzen in Staffel 1 waren Fürchterlich (und hätte nicht sein müssen)! Die Story und der Look. Die Farbsättigung war grausam (gefiltert), die Maske/Make-Up wirkten seltsam – und irgendwie hat das nicht richtig funktioniert.

Und mal ehrlich: Was ist eigentlich mit dem Vater der beiden? Der muss diese Gene doch sowas von in sich haben.

Neun von zehn Zwinker-Smileys für Original Sin. 😉😉😉😉😉😉😉😉😉

Wäre Vaiana 2 ein klassischer „Direct-to-DVD“-Film wie König der Löwen 2 (der übrigens hervorragend ist!), dann wäre das alles kein Problem. Aber: Es gibt ja keinen DVD-Markt mehr, und am Ende landet sowieso alles auf Disney+ – macht also keinen Unterschied. Ins Kino muss man dafür jedenfalls nicht.

Dem Film fehlt das, was gute Disney-Filme ausmacht: Er spricht nicht die junge und die ältere Generation gleichermaßen an. Ich fühle mich zu alt für diesen Film – und das, obwohl ich eigentlich gute Animationsfilme sehr schätze. Ich vermute, dass er einfach ein reiner Kinderfilm sein soll.

Die Story? Hanebüchen. Die Laufzeit? Viel zu lang. Die Animation? Top! Die Lieder? 08/15.

Kann man schauen, kann man bleiben lassen – völlig egal.
(Wohlwollende) 6 von 10 Kokosnüssen. 🥥🥥🥥🥥🥥🥥

Intensiv, packend und schockierend. Gute Doku!

Das ist doch scheiße!

First things first: Ich möchte, dass Baz Luhrmann den (auch/neu) verfilmt!

Ich fühle mich hier wie in einem Theaterstück. Es ist herausragend gespielt und "artsy" inszeniert - aber ein Genuss ist es nicht und unterhaltsam auch nicht!

Die Handlung ist bekannt und wurde bereits tausendfach in jeglicher/jedweder Form inszeniert. Was bekomme ich hier Neues? Was bekomme ich hier besonderes?

Ich bekomme solide Handwerkskunst.

Die schauspielerische Leistungen sind 1A. Pacing ist gut, und wird durch die Wendungen immer wieder gepusht. Der Film unterhält, ist charmant und sehr gut schaubar. Klare Empfehlung.

Ein Feel-Good-No-Brainer.

Ohne die Hauptdarstellenden wäre das ein Griff ins Klo geworden - so ist es eine relative random geratene Action-Komödie mit interessanten, spannenden und lustigen Momenten - die man schauen kann, es aber bei Gott nicht zwingend muss.

Keine Längen. Einfach ein genialer Film. Ich gehe bewusst nicht auf die negativen Aspekte ein, die umso mehr auffallen, wenn man sich bereits (seit vielen Jahren und) eingehend mit dem Schaffen des Herrn W. befasst hat - aber nüchtern und neutral betrachtet macht der Film alles richtig!

wieso ist "Halloween is Grinch Night" ( imdb.com/de/title/tt0183288/ ) bzw. die IMDB-ID gesperrt? der Film existiert und existiert nicht bei euch. Ich würde ihn gerne bewerten. Genau wie "The Grinch Grinches the Cat in the Hat" ( www.imdb.com/de/title/tt0213689/ )

Solides Filmchen zum abendlichen "wegsnacken". Ist unterhaltsam, lustig und spaßig, aber nichts besonderes oder nachhaltiges. Die Darsteller sind sympatisch - die Story ein wenig genre-mäßig... Man macht jedenfalls nichts falsch.

Ich frage mich nur, wo man mit der Serie hin möchte? Was ist die Daseins-Berechtigung? Sämtliche, wichtige Aspekte hat man bereits in Rückblicken erfahren, die DarstellerInnen sehen den Original-Charaktären nicht ähnlich und handeln auch nicht in deren Sinne. Es kann sich durchaus entwickeln und gut werden - keine Frage. Es beschäftigt mich aber dennoch: Was ist die Motivation dazu? Woraus arbeitet die Serie hin? Was will sie mir zeigen und wie erweitert sie Dexter sinnvoll?

Teils interessante machart. Gute Darsteller, gute Darstellerinnen. Die Erzählweise stört mich ein wenig - und/bzw. dass man die Entführung als Vehikel nutzt bzw. ihr so viel Zeit einräumt. Hätte man einiges anders machen können/sollen/müssen. Insgesamt aber ein nettes Zeitdokument - "true crime." wenn man möchte. 6/10 - mit wohlwollen 7.

ist halt wieder Fast-Food... random-wegwerf-streaming-content. Ist nicht gut und auch nicht schlecht, schaut man einmal und hat es danach vergessen (fast-food eben).

Tut nicht weh, regt nicht auf... kann man gerne mal nebenher laufen lassen. Jedenfalls: keine Zeitverschwendung, allerdings auch keine Bereicherung.

ich bin müde von dem Mist. Wo sind die guten Stories, die im adäquaten Tempo erzählt werden? Es muss immer mehr und länger und knalliger... Ich will kleinere Geschichten, kürzere Geschichten und vor allem liebenswerte Charaktere. Ich brauche keine 647 Serien, die miteinander verwoben sind und Filme, die man besser nachvollziehen kann, wenn man die 895 anderen Filme des Universe gesehen hat. Es reicht!

Ich bin hin- und hergerissen! Ein eher recht guter Film, mit Elementen (die ich gar nicht wirklich benennen kann) die mich massiv stören. Fazit: 3+/5 little Birds.

wieso gibt es nicht beide Versionen bei Moviepilot? das sind zwei eigenständige Filme. "2 Vom Affen Gebissen" und "Gott vergibt..." gibt es beide auf Amazon und hätten es eigentlich verdient einzeln bewertet zu sein - sind ja schließlich qualitativ sehr unterschiedlich und ich bin sicher, dass das die bewertung von diesem Eintrag (hier) schmälert....

Also, ich bin ja kein Synchro-Nazi - aber das?! Was war das denn bitte? Ich müsste ihn mir nochmal auf englisch..., aber da auch die Handlung und Darstellungen für den A§$CH sind... Grausam! Ich kann nicht aufzählen was schlecht war - weil das zu viele Aspekte auf gleich zu vielen Ebenen sind/waren/wären. Ich kann aber auch nicht aufzählen, was ich gut fand: Es gab nichts...