Lenkle - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+37 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+12 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens143 Vormerkungen
-
One Battle After Another119 Vormerkungen
-
Bring Her Back94 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch81 Vormerkungen
-
Caught Stealing61 Vormerkungen
Alle Kommentare von Lenkle
Ich habe die Serie früher geliebt und einen rewatch gestartet und bin auch Jahrzehnte später begeistert. Die Familie trifft einfach meinen Humor. Und die Folgen sind ideal, um mal was für zwischendurch zum Schauen zu haben.
Ob die Fortsetzung auch gut wird, steht noch in den Sternen. Ich werde aber auf jeden Fall einen Blick riskieren.
Leider bin ich mal wieder auf die Genrebeschreibung reingefallen. Diese Serie ist absolut kein Mysterythriller. Vielmehr haben wir hier eine ganz klassische Krimiserie, bei der mal wieder eher der Ermittler mit seinen privaten Problemen im Vordergrund steht. Schade, auch ohne Mystery hätte man hier mehr rausholen können. Das Ende war jetzt auch nicht sonderlich überraschend. Wer auf Krimis mit Familiendrama steht, könnte hier allerdings fündig werden.
Da ich letzten Sommer im Yosemite verbracht habe, war zumindest die Landschaft schön anzusehen, auch wenn die schlecht animierten Tiere die Freude etwas getrübt haben.
Ganz schwierig: ich liebe Dinosaurier, ich liebe Jurassic Park! Was ich nicht mag, sind nervige und dumme Kinder in Filmen und Designdinos. Letztere sind besonders unnötig, da es noch so viele andere coole Dinos geben würde, die man zeigen könnte. Deshalb war der Film leider eher enttäuschend. Den Filmfehler mit der InGen Timeline mag nur eingefleischten Fans aufgefallen sein, er war dennoch ärgerlich. Zudem wusste man in jeder Szene, ob jemand stirbt und wer. Ich hatte mich sehr gefreut und fand es auch toll, dass der Kinosaal voll war, was ich seit Jahren nicht mehr erlebt habe, aber dennoch empfand ich den Teil als eine Enttäuschung für Jurassic Park Fans.
Natürlich würde ich mir einen weiteren Film anschauen, aber dann bitte ohne Kinder und ohne designte Mutantendinos.
Ich glaube, wer Haie mag, wird diese Doku gerne sehen. Natürlich stehen nicht nur die Haie im Vordergrund, sondern auch Ocean Ramsey. Das suggeriert aber auch schon der Titel: ein Film über sie und ihre Lieblingstiere. Die Kritik an ihr kommt dementsprechend natürlich auch nur in Ansätzen vor. Und auch wenn ich es ebenfalls sehr kritisch sehe, Tiere in freier Wildbahn anzufassen, gestehe ich, dass ich Ocean Ramsey faszinierend finde. Ich wünschte, ich könnte, so wie sie, jeden Tag mit den Haien im Wasser sein. Immerhin durfte ich auf Hawaii mit ihr und den Tigerhaien tauchen. Ein tolles Erlebnis. Dank ihr traue ich mich nun auch blutend zu den Tieren ins Wasser. Von dem her gehe ich insgesamt mit der Kritik der Tierschützer an ihrer Person nur teilweise mit. Vielleicht braucht es diese Art von PR um das Bild der Haie zu verbessern und sie zu schützen.
Don’t be afraid of sharks. Be afraid for them!
„ Wer die ersten beiden Staffeln mochte, wird mit Staffel 3 trotzdem wieder Freude haben.“
(Moviepilot)
Gilt nicht für mich. Staffel 1 war gut, Staffel 2 schwach und Staffel 3 totaler Quatsch.
Es wäre so gut gewesen, wenn nach Staffel 1 Schluss gewesen wäre. Das hätte viel mehr Sinn gemacht. Dass der Erfindet der Geschichte schon von Anfang an wusste, wie die Geschichte in Staffel 2 und 3 verläuft, bezweifle ich.
Im Zuge einer Vortragsreihe zu Verschwörungstheorien und Wissenschaftsfeindlichkeit bin ich über Herrn Graham Hancock gestolpert und habe gedacht, ich schau mal rein. Unterm Strich kann man nach Sichtung der Doku sicher sein, dass Herr Hancock als Science Fiction Autor gelesen werden kann, der Seine phantastische Wissenschaft in Gestalt einer wissenschaftsartigen Publikation vorlegt. Bei Fans von Erich von Däniken und Präastronautik findet die Darstellung hier sicher anklang. Für mich ist das eher erschreckend. Jemand schrieb, dass hier Wissenschaftsfeindlichkeit gefördert werde und das sehe ich auch so. Höchst gefährlich in Zeiten wie diesen.
In Staffel 4 gibt es wieder einige gute Folgen. Ansonsten ist es wie immer bei solchen Formaten: einige Folgen sind richtig gut, andere nicht. Wer auf Horror steht und gerade ein Disney+ Abo hat, darf gerne einen Blick riskieren. AHS muss man dazu aber nicht unbedingt mögen. Wie bei AHS sind aber die Openings mit das Beste.
Das Leben schreibt manchmal die spannendsten Geschichten; da braucht es keine Drehbuchidee a la Hollywood: Ein Flugzeug wird von Drogenfandern angehalten. An Board befinden sich drei Piloten, ein Passagier und 26 Koffer voller Kokain. Von letzteren behaupten alle, nicht zu wissen, wem sie gehören. Die Doku geht mit der französischen Richterin und allen Beteiligten der Frage nach, wer für den Drogenschmuggel von 270kg verantwortlich ist und wer davon wie viel wusste und involviert war. Die drei Teile sind dabei sehr kurzweilig und die Story so abstrus, dass sie nicht nur sehr unterhaltsam, sondern an manchen Stellen auch humorvoll ist.
Klar, der kommt nicht an Teil 1 ran, geschenkt. Und die Story ist auch recht hanebüchen. Auch ok. Aber was sollte dieses Headquarter mit den Kindern? Das wirkte arg wie TKKG.
Und warum wurde aus einer Mexikanerin eine Asiatin?
Die Serie lässt sich gut schauen; seichte Unterhaltung für all die, die mal etwas zum Nebenher Schauen brauchen, gerade eine Serie suchen oder die mal Pause von den „großen“ Serien brauchen. Dabei sind die Hauptcharaktere Ginny und Georgia die unsympathischsten und langweiligsten in der Serie, was vor allem daran liegt, dass diese Art von Mutter Tochter Story nun schon etwas ausgelutscht, wenn nicht sogar ausgezählt ist. Aber die Figuren um die beiden herum machen alles wieder wett. Diese sind sympathisch, vielschichtig, interessant und geben der Serie ihre Note und man taucht gerne in ihr Leben ein. Klar, man verpasst nichts, wenn man in den Mix aus Desperate Housewives und Gilmore Girl nicht reinschaut, aber wenn man nicht viel erwartet, wird man unterhalten.
Der hat mich positiv überrascht. Von der Aufmachung und der Themen, die der Film kritisiert, erinnert er sehr stark an District 9. Natürlich ist es auch noch eine Art Horrorfilm und das Budget war auch nicht besonders groß, aber man hat hier wirklich das Beste rausgeholt. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass ich mir gerne eine Fortsetzung anschauen würde, denn *Spoiler*
es schon interessant wäre zu wissen, warum Salazar so lange immun gegen den Zombiebiss bleiben konnte.
Nach zwei Anläufen habe ich nun die erste Staffel angeschaut und bin mir nicht sicher, ob ich weiter schauen soll. Die guten Bewertungen sprechen eigentlich dafür. Und auch die Tatsache, dass es mir bei BB und TWD ähnlich ging, sollte dafür sorgen, dass ich weiter dran bleibe. Aber irgendwie bin ich noch nicht ganz gefesselt. Zudem sind mir alle Protagonisten sympathisch und diese „ich finde alle abscheulich“ Haltung hat sich noch nicht eingestellt. Vielleicht muss man sich mehr reiben können, um den großen Gefallen zu finden.
Die wackelige Kamera und der Zoom in einzelnen Szenen, finde ich irgendwie sehr gewöhnungsbedürftig.
Daher mal noch keine Bewertung.
Oh man, ich hatte irgendwo gelesen, dies sei eine Mysteryserie. Tja, dem war dann wohl nicht so. Die erste Hälfte war noch ganz in Ordnung, da der Anfang wie eine Komödie erschien. Aber dann wurde es leider einfach langweilig und es passierte nichts mehr, was sich gelohnt hätte, dran zu bleiben. So bleibt am Ende wieder eine „schicke“ Netflix Miniserie a la „Ein neuer Sommer“, die einfach schnell wieder in Vergessenheit gerät.
Die Spiele kenne ich nicht, kann also nicht bewerten, inwiefern die Umsetzung gelungen ist oder nicht. Staffel 1 hat mir sehr gut gefallen und auf Staffel 2 habe ich mich deshalb gefreut. Vor allem , nachdem ich bei TWD aufgegeben habe, weil es zäh und langweilig wurde. Staffel 2 ist jetzt nicht unbedingt schlecht, aber irgendwie catcht es mich nicht mehr so sehr. Das hat zum einen mit dem zu tun, was in Folge 2 passiert, denn
*Spoiler*,
ich mag Pedro Pascal sehr und finde es schade, dass er nur noch in Rückblenden dabei ist.
Zum anderen ist die Geschichte auch irgendwie in meinen Augen nicht mehr so wirklich spannend. Ich hoffe, dass sich das in der nächsten Staffel wieder ändert.
Man merkt, dass der Reihe so langsam die Luft ausgeht. Dennoch reden wir immer noch von einem guten Actionfilm. Der Anfang ist etwas zäh geraten mit den vielen Erklärungen und Rückblenden; so als wolle man sicher gehen, dass auch ja jeder dem Geschehen folgen kann. So richtig Spaß kommt dann auf, wenn es dann endlich ans Eingemachte geht. Besonders die U-Boot Sequenz macht Laune. Leider hat nicht jeder Charakter in dieser Finalen Fortsetzung wirklich etwas zu tun, manche sind nur Beiwerk. Zum Schluss zieht es sich dann wieder etwas und man hat das Gefühl, dass es den Machern schwer gefallen ist, einen Schlusspunkt zu finden. Für mich der schwächste Teil der Reihe, was vor allem auch an dem groß platzierten Pathos liegt, der dann doch etwas zu viel ist.
Die Serie lebt von ihrer Vielfalt an narrativen Konzepten, Ideen und Kompositionsmethoden. Natürlich gefallen nicht alle Folgen gleich gut, was auch sicher bei dem Konzept nicht der Anspruch sein kann und will. Von Staffel 4 war ich dennoch etwas enttäuscht. Nach einer tollen ersten Folge hatte ich bei den nachfolgenden oft das Gefühl, dass Geschichten nicht zu Ende erzählt wurden. Die Kürze der einzelnen Episoden ist zwar ein Pluspunkt, doch irgendwie hinken manche Folgen in der aktuellen Staffel daran.
Unterm Strich macht man mit der Serie aber nichts falsch.
Ich habe die Serie übrigens mit 7 bewertet und ohne Herz. Aus irgendwelchen Gründen zeigt es mir jedoch eine 9er Bewertung mit Herz an.
Die ersten zwei Staffeln haben mir richtig gut gefallen. Staffel 3 war noch in Ordnung. Staffel 4 habe ich nach Folge sechs abgebrochen und wollte dennoch einen Blick in Staffel 5 werfen, habe jedoch gemerkt, dass das Konzept mir einfach keinen Spaß mehr macht und nach 30 Minuten wieder abgeschaltet. Ich kann leider nicht genau sagen, ob die Staffeln objektiv nachgelassen haben oder sich einfach mein Geschmack geändert hat.
Ich dachte, das könnte so etwas wie Into the Night oder ihre Spin off Serie Yakamoz S245 werden. Aber mich hat das leider überhaupt nicht gecatcht. Vielleicht auch, weil in so mancher Serienbeschreibung schon verraten wird, was hinter dem Ganzen steckt. Und die Thematik ist dann auch nicht meins, wenn es um diese Art von Serie geht. Fairerweise kann ich keine Punkte vergeben, weil ich abgebrochen habe. Schade, gerade beide oben genannten Serien mochte ich sehr und würde gerne mal wieder so etwas in der Richtung sehen.
Die erste Staffel habe ich vor Jahren gesehen und nie die Lust verspürt, weiter zu schauen. Nachdem nun die dritte Staffel in aller Munde war, war ich dann doch neugierig. Gefällt mir besser als Staffel 1 und ich glaube, dass ich mir nun auch Staffel 2 ansehen werde. Die Schauspieler sind durchweg grandios und die Geschichten der einzelnen Figuren ähneln stark der griechischen Tragödie laut der aristotelischen Poetik. Das mag man, oder findet es langweilig. Mich hat es hier in Staffel 3 zumindest gut unterhalten. Das Ende war mir dann aber leider zu „actionlastig“ und unpassend.
Nachtrag: Staffel 2 ist für mich die schwächste von allen
Ich bin über einen Artikel in der NY Times über Tim Ballard gestolpert und auf diesen Film gestoßen. Mir war dieser schon durch das Unternehmen Angel Studios, das sogenannte Faith Based Films mit einem vornehmlich konservativ-christlichen Zielpublikum verleiht, ein Begriff.
Ein Biopic ist meistens eine Interpretation und weicht oftmals von der Wahrheit ab. Dennoch war ich erstaunt zu lesen, dass Tim Ballard als Vorsitzender seiner Organisation wegen Vorwürfen sexueller Übergriffe gegenüber seinen Mitarbeiterinnen zurücktrat. Bei den Prozessen kam zudem raus, dass sich die Auslandsaktionen seiner Gruppe wohl vor allem darum gedreht habe, Stripclubs und Massagesalons in aller Welt aufzusuchen und in der ersten Klasse zu fliegen, um ans Ziel zu gelangen. Logiert worden sei in Fünf-Sterne-Hotels.
Inwiefern der Regisseur, der hier ein wichtiges Thema aufgreift, wusste, dass Ballard offenbar seine Aktionen geschönt geschildert und (vornehmlich) zur eigenen Profilierung benutzt hat, weiß man nicht. Anscheinend gibt es aber erhebliche Zweifel an Ballard, seiner Organisation und deren Methoden. Dass anschließend noch der Hauptdarsteller seine Verschwörungstheorien einsetzt, um den Film als ein Zeichen der Unterdrückung und die Macht „der Oberen“ (Stichwort Pizza Gate), darzustellen, wird der realen Thematik nicht gerecht.
Humorvolle und sehr kurzweilige Serie, die auch in Staffel 4 recht unterhaltsam ist.
Eine sehr gute Serie, die mir vor allem in den ersten vier Staffeln richtig gut gefällt und spannende Themen aufgreift. Ab Staffel 5 gibt es immer mehr Folgen, die für mich insgesamt nicht so der große Wurf sind und teilweise auch thematisch nicht passend wirken. Auch in Staffel 7 können mich nicht alle Folgen überzeugen und dennoch bleibt Black Mirror eine Serie, die es lohnt, geschaut zu werden. Inzwischen hat die Wirklichkeit manche Folgen und Ideen teilweise überholt, was so einige dystopische Gedankenspiele noch erschreckender erscheinen lässt.
Den konnte man sich echt gut anschauen: kleiner Krimifilm mit Mysteryelementen und wohl dosierten Jump scares. Zudem war ich anfangs auf einer falschen Fährte und habe eine andere Person des Mordes verdächtigt. Jemand vor mir schrieb, dass der Film hätte 30 Sekunden vorher aufhören sollen und das stimmt. Das Ende wäre so einfach besser gewesen.
Dann doch lieber Feuerbach oder Marx.
In Staffel 3 passiert so einiges und am Ende wird so manches enthüllt: wir wissen nun, endlich, wer das pit girl aus der Opening Scene ist, wie die Mädels im zweiten Winter gerettet werden, welche Opfer bis dahin gebracht werden müssen und welche Allianzen geschlossen werden. Mistys Grinsen, welches wir schon zu Beginn von Staffel 1 gesehen haben, rückt nochmals in einen ganz anderen Kontext und rückt die Charaktere der Figuren auf andere Positionen. In der Erwachsenen Zeitebene müssen wir uns von einigen Personen verabschieden und das „Böse“ wird offenbart. Am besten ist die Serie aber in ihrem Mysterium: etwas Übernatürliches wird zwar immer wieder angesprochen, passiert jedoch nie. Alles, was bis jetzt in den Folgen der drei Staffeln gezeigt wurde, ist rational zu erklären. Was Mythisch erschien, wird spätestens in der finalen Episode revidiert. Wer Freude an Serien wie Lost, From, Dark, The 100 hat und auch vor langsamen Enthüllungen nicht zurück schreckt, ist hier wunderbar aufgehoben. Die Schauspielerinnen in der Jugend Zeitebene spielen grandios und auch die Erwachsenen, allen voran Misty, sind stark besetzt. Ich hoffe dennoch, dass nach Staffel 4 Schluss ist. Das könnte ein guter Zeitpunkt sein.